Dienstag, 3. November 2009

...etwas verspätet, aber immer noch warm in Erinnerung!

Wir schaffen es nicht immer pünktlich zu sein mit den Berichten von unterwegs, aber sie kommen...und behalten ihre Aktualität und zeigen vor allem, wo unsere Stärke und Aufgabe liegt: im Gespräch und der Begegnung!
„Ich weiß, was du meinst...“

Am Sonntag, dem 27.06.09 waren wir mit einem Großteil des Jahresteams in Stuttgart auf dem Jugendtag, um dort einen Infostand von Jugend für Christus zu betreuen.
Da wir sehr nahe an der Hauptbühne unseren Standplatz hatten, kamen viele auf dem Weg zu Konzerten oder ähnlichen Veranstaltungen direkt an uns vorbei.
Dadurch hatten wir einige Gespräche über die Arbeit von Jugend für Christus und ihre Bereiche führen können. Einige der Personen, mit denen wir gesprochen hatten, bekundeten auch Interesse nach regelmäßigen Infos und auch für JFC zu beten.
Ein Gespräch ist mir allerdings ganz besonders im Gedächtnis geblieben.
Es war so gegen Nachmittag, als ein Mann zu uns kam, der sich dann auch gleich als Jesusfreak vorstellte. Er erzählte uns, wie er durch eine ältere Dame zum Glauben kam, die laut seiner Aussage zu den sogenannten Gralsjüngern gehört.
Wir unterhielten uns über diese Überzeugung und darüber, was die Bibel tatsächlich über Jesus und das ewige Leben aussagt.
Es war mir wichtig, ihm begreiflich zu machen, dass Gott nicht mystisch und zauberisch ist, sondern wahrhaftig und allmächtig.
Wenn in der Bibel von ewigem Leben die Rede ist, geht es für mich tatsächlich um ein Leben nach dem Tod im Gegensatz zu der Überzeugung der Gralsjünger, bei deren Theorien es sich um eine Verlängerung des irdischen Lebens handle.
Ich fand die Begegnung und das Gespräch sehr interessant und hoffe, dass er das ebenso sehen kann, vor allem weil er mir oft versichert hat, er verstehe was ich meine.

Rebecca Schäfer

"Eine der besten Möglichkeit, im Glauben zu Antworten zu finden, ist die, dass wir uns auf Begegnungen und Gespräche mit Menschen einlassen, sie kennen lernen und verstehen wollen und vor allem: dass wir uns mit ihren Fragen, ihrem Denken und Ansichten auseinander setzen."

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