Donnerstag, 29. März 2012

Vor einigen Tagen noch war kaum was zu sehen...einfach nur ein paar...

Knospen! Und nun ist so was herrliches draus geworden! Heute morgen hatte Toni in der Mitarbeiterandacht eine Stelle aus der Apostelgeschichte zitiert, und im englischen läßt sie sich so wiedergeben:









God tolerated man`s past ignorance about these things, but now He commands everyone to put away idols and worship only Him. Apg. 17:30

Das Wort Ignoranz ist mir dabei hängen geblieben und hat mich erinnert an Paulus, der schrieb: "Gott wird wahrgenommen in dem, was ER gemacht hat!" Römerbrief 1:20





Frühling ist die (bis jetzt) immerwiederkehrende Aufforderung, nicht nur über das Leben nachzudenken, sondern die Beziehung zu IHM als Schöpfer und Vater, Freund und Gegenüber zu erhalten und zu beginnen.


Mir tut weh, dass sich viele Menschen am Frühling und den entsprechenden sichtbaren Ergebnissen freuen und den Begründer der Jahreszeiten ignorieren. Wer das tut, dem entgeht ein wesentlicher Teil der Freude am Leben!






Nun haben sie gepackt und sind wieder...










...auf dem Weg nach Mühltal zurück! Und was bin ich dankbar für unser jetziges Jahresteam. Das war ich auch immer bei all den anderen (aber eben...Ihr seid ja alle weiter gezogen) und freue mich über all das, was sie in den letzten Tagen hier geleistet haben (kann man übrigens sehen, wenn man hierher kommt!). Und es gibt noch eine gute Neuigkeit:


Die Farbe für den Truck ist beschlossen und ich bin gespannt, wenn wir das Fahrzeug in neuen Farben bewundern können. Alles was in dem Zusammenhang läuft verbunden mit dem einen Ziel: junge Menschen sollen mehr erfahren, was - und wen - wir mit Frühling verbinden. Noch ist manches zu tun, und noch ist auch nicht alles bezahlt.


Willst Du uns dabei helfen, dass wir das können? Das wär echt....great!!!!!!!!!!!!!!

Dienstag, 27. März 2012

Heiii, was ist das Wetter schön...aber ich bin immer noch...








...müde von der Zeitumstellung und dem Sonntag. Da war ich mit Tobias meinem Sohnemann in Garbsen zum Gottesdienst - und es war richtig nett dort. Irgendwie komme ich nicht recht in Fahrt...vielleicht ist es ja auch nur der Frühling.

Jetzt ist gerade unser Jahresteam angekommen...heute werden wir hier wohl nicht mehr viel machen, noch eine Besprechung und dann...Sonne genießen! Und ab morgen noch am Haus hier in Stahlhofen arbeiten und uns auf die kommenden Einsatzwochen vorbereiten, vor allem, wenn es dann mit dem Truck losgeht. Fotos gibt es auch...demnächst wieder hier.


Ein wenig Spannung muss ja bleiben! Aber wir danken Dir und Euch natürlich für alle Begleitung im Gebet (es wird wohl ein neuer Name sein, mit dem wir unser Fahrzeug in den Dienst stellen. Der Name ist sekundär: primär bleibt unser Anliegen und der Auftrag, den wir von JfC in Deutschland umsetzen) und alle Unterstützung.

Ach ja...noch eine Quizfrage:

Welcher Ausländer wurde aufgrund des Tipps einer jungen entführten Israelitin wieder gesellschaftsfähig, obwohl er den Weg der Heilung zunächst in Frage gestellt hatte? Wer es weiß...ist herzlich eingeladen zum Gottesdienst am Sonntag in Rehe!

Donnerstag, 22. März 2012

Es strahlt:

...diesen Eindruck kann man bekommen, wenn man wieder am Haus in Stahlhofen vorbei geht: denn die Sonne und die neue Farbe an den Wänden ergeben einen frischen Eindruck und wir sind echt dankbar, dass das Wetter momentan so stabil ist.




"Lass Deine Augen offen stehen über diesem Haus Nacht und Tag, über der Stätte, von der Du gesagt hast: Da soll mein Name sein!" 1.Kön.8:29


Es ist ein Vers aus dem Gebet des Salomo bei der Einweihung des Tempels, dem Ort, an dem Menschen in besonderer Gegenwart mit Gott kamen und auf besondere Weise erfuhren: der Herr der Allmächtige will mit uns Menschen reden, Gemeinschaft haben, in unserem Leben dabei sein!

Das muss weitergesagt werden! in einer zeit, in der dieses Wissen immer weniger vorhanden ist - und ich freu` mich jetzt schon boah weit Du wie, wenn wir mit dem neuen Fahrzeug unterwegs sind, um das weiter zu erzählen. Vielen Dank Dir und allen, die dazu beitragen, dass es bald losgehen kann...mit Deinem Gebet, mit Deinem Unterstützen, mit Deinem "Mitgehen" und mit Deiner "Vor-Mit-Freude!"


So schmeckt der Frühling...

vor allem in der Mittagspause......und Du: kannst Du den Frühling auch genießen?

































Mittwoch, 21. März 2012

...die sind ja schon ganz gut wieder...
























...voran gekommen!


Mit fröhlichen Augenstand ich vor "unserem zukükftigen Fahrzeug" und freute mich über all das, was in der Zwischenzeit schon an Arbeit voran gegangen war. Die Dachterasse nimmt Formen an und auch die Treppe dahin ist bereits installiert.


Immerhin...

Es ist schon noch einiges zu tun und wir freuenuns jetzt schon auf den Tag, an dem wir junge Gäste hier im "Truck-Cafe" willkommen heißen und ihnen erklären können, warum wir dieses Fahrzeug geholt haben: weil es einen Gott im Himmel gibt, der junge Menschen nicht in Unwissenheit lassen will (frei nach Apostelgeschichte 17) und will dass junge Menschen eine Lebenswende vollziehen und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus finden und Ihn erkennen als das, was Er ist und für uns alle sein will: Retter, Erlöser - und Freund der Sünder!
















Der Frühling kommt...und


...damit auch Aufgaben rings um das The Buzz-Haus. An den Wänden hat sich allerlei grünes Zeug anggesammelt, die Räume wollen neu durchlüftet und fit gemacht werden für... Gott weiß es, vor allem dafür: dass Menschen hier ein und ausgehen können und finden, was in der Welt fehlt, nämlich Frieden! Dafür beten wir: dass Menschen auch zukünftig hier her kommen und als von Gott Gesegnete wieder weg gehen werden.














Montag, 19. März 2012

Einige nennen es kommende Blümchen...





...ich nenne es Zeichen der Hoffnung und - es begeistert mich einfach, wenn ich sehe, wie rings um unsere Buzz-Zentrale wieder neue Blumen herkommen. Ich finde bestätigt, was Paulus im Römerbrief beschreibt: Gottes unsichtbares Wirken wird an der Schöfung wahr genommen.



Und an persönlichen Lebensführungen. So wie zum Beispiel bei Ralf, der uns den folgenden Beitrag für das Tagebuch schrieb:


Hallo jürgen; wir hatten uns auf der Jumiko in Lippe kurz gesehen und ich hatte Dir erzählt wie mich Gott durch ein Gespräch mit dir geführt hat. Hier kommt nun der Bericht für Eure homepage.


Ich bin Ralf und in zwischen 28 Jahre. Mit 21 Jahren leistete ich meinen Zivildienst in einer Gemeinde in Berlin. Zum Jesus-Tag hatte diese Gemeinde einen gemeinsamen Einsatz mit dem Teemobil von Jugend für Christus durchgeführt. In dieser Zeit hatte ich ein Gespräch mit Jürgen. Er fragte mich was ich nach meiner Zeit als Zivi machen möchte. Da hatte ich mehrere Möglichkeiten. Ich konnte in meinen erlernten Beruf (Kfz-Mechaniker)zurück gehen oder noch mal eine weitere Ausbildung machen, worauf ich auch Lust hatte. Jürgen meinte, wenn ich nicht mein Leben lang Autos reparieren möchte, würde er mir raten direkt nach dem Zivi noch was neues anzufangen.


Denn sonst heiratet man irgendwann und dann macht man auch nichts neues mehr. Ich erzählte ihm, dass ich ehrenamtlich Kinder und Jugendarbeit machte und mir vorstellen kann auch noch mehr in dieser Richtung tu tun. Da ich Kfz-Mechsniker bin, riet er mir, wenn ich in so eine Richtung gehen will, noch eine weitere Ausbildung zu machen oder eine Bibelschule zu besuchen. Eine Bibelschule nein das ist ja wohl das letzte, dachte ich.


Ein frommer Spinner wollte ich nicht werden. Ich bin ein praktischer Mensch. Ich finde es gut, wenn andere so was auf dem Herzen haben sollen sie es machen, aber für mich ist das nichts. Aber irgendwie ließ mich das Gespräch nicht mehr los. Also suchte ich im Internet danach, was eigentlich eine Bibelschule ist und was man da so lernt.


Was ich dort las begeisterte mich. Gott besser kennen lernen und mich mit der Bibel beschäftigen, ja, das wollte ich. Da gab es auch Fächer wie Arbeit mit Kinder, Jungschar- und Jugendarbeit. Also genau das was ich wollte. Also schaute ich mir einige an, bewarb mich und besuchte 3 Jahre eine Bibelschule. Was für mich ein absoluter Gewinn war. Heute arbeite ich in in Dresden im Stoffwechsel e.V. , eine Arbeit die sich überwiegend um Kinder, Jugendliche und Eltern kümmert, die aus schwierigen Verhältnissen kommen. So haben ich täglich mit einer Reihe von Menschen zu tun die Jesus noch nicht kennen und kann ihn die Liebe Gottes weiter geben.


Ich bin total dankbar dass Gott den Jürgen gebraucht hat, um zu mir zu sprechen. Denn ich weiß das ich ohne dem Gespräch nicht da wäre wo ich heute bin. Danke Gott. So weit von mit.


Shalom, Ralf


Es gibt ja jede Menge Lebensziele - welches ist Deines? Und man kann immer was tun in seinem Leben...was tust Du? Übrigens: im August starten wir mit einem neuen Jahresteam: informiere Dich und bewirb Dich!

Freitag, 16. März 2012

"Die Verbindung ist derzeit:

...gekappt!"

Mit dieser knappen Information habe ich heute morgen erfahren, dass ich heute wohl keine e-mails mehr abrufen kann. Irgendwie ging da was schief und nun ist es halt so...da hilft kein Ärgern, kein Grübeln, damit muss ich heute leben. Wie gut, wenn es einen Administrator gibt, der in dem Moment ein kompetenter Ansprechpartner ist.


"Tretet heran und hört die Worte Eures Gottes". Josua 3:3

Irgendwie war dieses technische Problem wohl eine gute Ausgangslage für mich, denn jedenfalls bis heute morgen war mir noch nicht so klar, welche inhaltlichen Elemente ich für den Jugendabend in Daupthetal nehmen sollte...aber nun hatte ich sie gefunden: für Josua und das Volk war Gott "ihr Administrator". Für mich ist es Jesus Christus und in IHM habe ich auch einen für mein Leben geeigneten kompetenten Ansprechpartner.

Gedanklich bin ich immer noch ein wenig in Beatenberg, wo ich die Möglichkeit hatte, gemeinsam mit Bibelschülern darüber nachzudenken, wie wir die finanziellen Bedürfnisse unserer Arbeit kommunizieren können.

Während dem Unterrichten ist mir noch mal sehr klar geworden, wie sehr wir durch viele Menschen im Hintergrund mitgetragen werden. Das nimmt uns viele Sorgen ab und erfüllt uns mit großer Dankbarkeit.Und hilft uns, Jesus Christus als Administrator denen bekannt zu machen, die IHN noch nicht kennen.

An dieser Stelle nutze ich die Möglichkeit und wir danken allen, die sich nicht nur betend, sondern auch anders hinter unsere Arbeit stelloen: vielen Dank dass Du dadurch Dich zum Teil des JfC-Deutschland - Teams machst!

Gemeinsam! gehts einfach besser!

Donnerstag, 15. März 2012

"...war`s das jetzt?"

Ja: das war es jetzt: nun ist sie bei uns in JfC endgültig vorbei, die Ära mit den Bussen. In diesen Momenten fährt ein Busfahrer eines Unternehmens damit nach...ich weiß nicht wohin.... Heute morgen hab ich mit Dorle und Michael noch schnell ausgebaut, was wir für uns für die Zukunft zu brauchen denken, jetzt kam einer und hat den Buzz mit genommen.




Für manche "ein Haufen Blech"...für uns ein Stück unserer Lebens - und Dienstgeschichte bei JfC. Immerhin, es haben sich viele viele viele viele junge Menschen im Lauf der letzten 16 Jahre darin aufgehalten und wohlgefühlt, haben von Jesus Christus gehört und manche haben sich darin auch bewußt für ein Leben mit Jesus Christus entschieden.


Es geht mir wirklich ein wenig nahe...aber: wir haben ja eine neue Perspektive. Heute morgen hab ich mit Philipp telefoniert und erfahren, dass die Firma ganz gut voran kommt. Und darauf freuen wir uns meeeeeeeeeeeeeeeeegamäßig! Und Du? Worauf freust Du Dich eigentlich?

"...pipipip..." und dann war sie da:


Die mutmachende Sms von meinem lieben Freund und Bruder Rene: "Hi Bruder: Jesus geht mit Dir in diesen Tag, sei fett gesegnet pass auf was Er vorbereitet hat für Dich."


Das hat mich bewußter durch den Tag gehen lassen. Und ich hab dabei eine Menge entdeckt, was Jesus für mich vorbereitet hatte: Caroline in Freiburg hatte Zeit und ich konnte sie auf dem Rückweg aus der Schweiz besuchen, die Autobahn auf dem Heimweg war fast ganz frei, ich sah einen wunderschönen Sonnenuntergang und schaute den Flugzeugen auf dem Weg zur Landebahn Frankfurt zu und ich kam heil und gesund zuhause an (nebenbei: ich hab natürlich auch von dem schweren Busunglück im Wallis gehört, hat mich sehr betroffen gemacht - und ich hab auch keine Antwort auf die Frage, warum solche Unglücke vorkommen)...wer sein Leben in bewußter Beziehung mit Jesus lebt, der er-lebt anders.


Wie siehst Du das?

Montag, 12. März 2012

Wer noch nie hier war...

...der sollte unbedingt mal her kommen - oder zumindest mal auf die website gehen: gestern war ich noch in Wynigen, heute bin ich hier in Beatenberg an "meiner Bibelschule". Klick mal rein www.sbt-beatenberg.ch Ist schon lange her und doch komme mit dem Gefühl des "nach Hausekommens" hierher zurück.

Hier hat auch übrigens JfC seinen Anfang genommen: 1948 als internationale Jugend für Christus - Konferenz. Die meisten JfCler wissen das nicht, aber doch ging von hier ein großer Segen aus.

Muss damals echt spannend gewesen sein, denn die meisten Teilnehmer haben 3 Jahre zuvor noch mit dem Gewehr aufeinander gezielt und nicht mit dem Herzen.

Doch wo Jesus Christus im Herzen Raum einnehmen kann, kann Vergebung passieren - und Frieden entstehen! Uuups, das wird ja noch politisch... aber ist ja auch so: eine Politik ohne geordneten Glauben führt die Menschheit in das Chaos! Unsere Geschichte ist gespickt mit Beispielen - positiven wie negativen. Ist es so?

Führt geordneter guter Glaube in eine befriedete Gesellschaft? Es darf wieder mal kommentiert werden. und währenddessen falte ich die Hände und bete für die Länder, in denen momentan nicht gebetet, sondern getötet wird. Gott gebe doch, dass das Töten und gewaltsame Sterben ein Ende hat. Betest Du mit?

Übrigens: durch Jesus Christus und die Beziehung zu IHM verschwinden die Bedeutung von Nationalität und Herkunft, Hautfarbe und Sprache. Das ist eine der grundlegenden Erfahrungen, die man zum Beispiel in unserem " Jahr für Gott"-Programm machen kann. Weißt Du schon, was Du nach dem Abi machst? Steig doch mit ein: Startpunkt ist Mitte August!

(noch ein Kommentar zu dem Bild rechts: die sind sonst schon sehr fröhlich, aber da waren die echt müde. Aber war auch ein langer Tag in Sindelfingen...)

...esi ist ein herrliches Wetter hier in der...

Schweiz. Momentan bin ich hier, gestern einen Gottesdienst in Wynigen gehabt und jetzt auf dem Weg nach Beatenberg. Freue mich drauf, ist es doch ein wichtiger Ort für meine jetzige Arbeit gewesen.

Bilder werden noch kommen...ach ja: wie bist Du eigentlich in die Woche gestartet? Darf Jesus mit Dir in den Alltag kommen? Wenn Du ohne in in den Tag hinein rennst, wird es ein harter Lauf durch die Zeit. Machst Du aber Jesus zu Deinem "Jogging-Partner", so läuft es sich leichter.

Donnerstag, 1. März 2012

Es sind die ersten...






...Vorboten für den Frühling. Noch kaum wahrnehmbar und doch klare Signale, dass der Frühlink kommt. Der Platz am Schreibtisch ist gut, denn hier scheint mir die Sonne auf das "Bäuchle" (...ich hab wenigstens eines....) und dabei läßt es sich gut arbeiten.
Morgen aber gehts weiter: herzliche Einladung an alle, die im Süden wohnen! zum Landesjugendtreffen des CVJM Württemberg in Sindelfingen. Wir werden dort sein - und Du?



Und wer es noch nicht bemerkt hat: der März hat begonnen. Dazu der Monatsspruch aus Markus-Evangelium 10:45:


"Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und Sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele."


Jeder Mensch ist um diesen Preis dem Teufel abgerungen! Verstehe es, genieße es und lebe fröhlich!