Dienstag, 20. Dezember 2011

...und wenn er dann kommt, dann gleich ...


heftig! Gemeint ist nicht irgendjemand, sondern der Schnee! Eigentlich hab ich seit heute Urlaub...ich hab ihn sportlich begonnen: mit der Schneeschaufel in der Hand! Auf die Weise erhält sich meine Beziehung nach Stahlhofen in einer besonders schweißtreibenden Weise.

Dabei gehört der Winter und Schnee einfach zu unserem Kulturgut....unsere bisherige Volontärin Steffi ist wieder zuhause angekommen und das ist in Namibia, sie würde das anders sehen: dort feiert man Weihnachten in Shorts und mit einem kühlen Bier, um die Hitze aushalten zu können (auf diesem Weg einen lieben Gruß an Dich Steffi: wir vermissen Dich!!! Aber Du chunnsch jo baud id Schwyz, lärn Di eifach scho mau ufs Schwytzerdytsch u Basudüütsch i z steue...).

Was verbindest Du eigentlich mit Weihnachten? Schnee? Glühwein? Geschenke? Naja...womit auch immer...ich verbidne Weihnachten immer mit dem Gedanken, dass es einen Gott gibt, der diese Welt geschaffen hat und trotz Seiner Größe mich nicht übersehen hat. Nicht mal meine Schuld und Sünde konnte Gott aufhalten, nach mir zu suchen, um mich zu werben, sich um mich zu bemühen: das größte Geschenk an Weihnachten finde ich in der Zuwendung Gottes durch Jesus Christus an mich. Das andere alles umrahmt dieses Ereignis, ist ganz nett, aber eben: nicht mehr. Jesus ist mir alles!

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Justin Bieber: was der eigentlich mit...

...JfC zu tun?




Hab ich mich gefragt, als ich einen Artikel zu lesen begann...und dann doch gestaunt, denn seine Mutter hat durch einen Mitarbeiter von JfC zum persönlichen Glauben an Jesus Christus gefunden (Quelle: proIchristliches Medienmagazin 6/2011 ). Solche Infos tun immer dann gut, wenn die Frage in mir selbst aufkommt, was wir mit unserer Arbeit bei JfC in Deutschland und weltweit erreichen.

Heute sind wir mal wieder alle zusammen hier in der Zentrale, udn der Grund ist ganz einfach: wir haben eine Audienz bei unserem Chef (nein, nicht Alfons Hildebrandt, der ist nur dabei...). Wir nennen dieses Event "Gebetstag", aber das ist eine kümmerliche Reduktion dessen, was wir da wirklich tun:







wir verbringen ganz speziell Zeit mit Jesus Christus, um Ihm zu danken für all das, was wir mit Ihm, durch Ihn und wegen dem Leben mit Ihm erlebt haben und können dann Ihm auch sagen, was uns unter den Nägeln brennt - und das: bist Du und seid Ihr, die Ihr diese Arbeit mit tragt = wir beten für Euch, dass es Euch gut geht - und das seid Ihr, die Ihr Jesus Christus noch nicht persönlich kennen gelernt habt! Denn Euretwegen - weil Gott Euch genausosehr wie uns liebt - sind wir in diesem Dienst und geben Dir und Euch weiter, was wir selbst empfangen haben:


Jesus Christus nimmt Sünder an - und mit Tränen in den Augen ( die treten mir wirklich gerade in die Augen) bekenne ich, dass ich einer bin! und Vergebung brauche. Sandra war es, die eine Gebetsrunde beendet hat, indem sie mit uns das Gebet Jesu gebetet hat. Willst Du es mit beten? Grad jetzt? Ich lade Dich dazu ein:


Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme, Dein wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute udn vergib uns unsere Schuld so wie wir auch denen vergeben, die an uns schuldig geworden sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist Reich, die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. Amen.