Mittwoch, 29. Dezember 2010

...was machen wir eigentlich, wenn...





...nichts los ist? Bei uns ist immer was los... wobei: unser Jahresteam ist wo auch immer, zuhause, beim Skifahren, beim Schlittschuhlaufen, ...ich weiß nicht, wo die einzelnen sind, aber sie sind jedenfalls im Urlaub.

Aber zu tun gibt es immer etwas: der Winter bestimmt meinen Alltag, das bedeutet, dass die Zugangswege nach Stahlhofen frei sein müssen, und da es zurzeit keinen Hausmeister gibt, gehört das zu meinen Aufgaben. Immer wieder gibt es noch Verkündigungsdienste, und wenn ich dann zuhause bin, machen wir das, was viele andere auch über die Tage tun, Geschenke auspacken, Garage aufräumen (morgen ist bei uns Sperrmüll), ein alter Hasenstall geht mit, Hefezopf backen und Bibel lesen. Und das nicht weil es die Arbeit erfordert, sondern weil ich in Kontakt mit Jesus bleiben will.

Übrigens: Kommentare und Fragen sind willkommen und ich lade ein, darauf zu reagieren. Jesus Christus ist Gottes Sohn - und weil Gottes Sohn auch Mensch geworden ist, ist Er auch ein direkter Nachkomme Adams.

Mit Adam und Eva hat Gott die Zeit mit der Menschheit eingeleitet, mit Jesus Christus hat Gott uns Menschen nach einer 4000 Jahre langen Vorbereitung die Möglichkeit gegeben, die gebrochene Beziehung mit Ihm zu erneuern. Dazu muss man auch die ersten 3 Kapitel im 1. Buch Mose lesen (auch Genesis genannt). Außerdem das 12. Kapitel und das Kapitel 50. Dann versteht man den Zusammenhang zum Lukas-Evangelium etwas besser. Noch Fragen? Habe ich auch, aber: dafür ist ja jetzt Raum und auch Raum für diejenigen, die sich berufen fühlen, Antworten zu geben.

Ich freue mich auf Deine und Eure Reaktionen.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Was so aussieht...


...schmeckt auch gut. Es sind die Randerscheindungen, die unsere Schulungszeiten angenehm machen.

Wenn man uns bei JfC was Gutes tun will, sind solche Dinge immer willkommen...aber ganz im Ernst: ich bin echt froh für alle, die uns in unserer Arbeit und unserem Wunsch, junge Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, unterstützen.

Wenn jetzt das Jahr zu Ende geht, dann bin ich zum einen echt dankbar für all das, was wir erlebt haben. Zum anderen aber bin ich auch sehr gespannt, was wir im kommenden Jahr erleben werden. Ich wäre schon sehr froh, wenn wir auch im kommenden Jahr mit der Unterstützung vieler rechnen könnten.

Und ich bete um einen jungen Mann, der bereit ist, sich voll und ganz in die Arbeit von JfC-The Buzz einzubringen. Jemand, der brennt für Jesus, der Familie hat und brennt für junge Menschen, und der willig ist, bestimmte Preise zu bezahlen, damit andere junge Menschen sich für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden können.

Den teuersten Preis hat Jesus Christus selbst bezahlt - und begonnen hat die Anzahlung mit seiner Geburt, die wir ja jetzt in diesen Tagen feiern. Dummerweise wissen das die meisten jungen Menschen nicht mehr. Aber deswegen bleiben wir ja vor allem eines: aktiv!

Dienstag, 14. Dezember 2010

Hallo in verschiedenen Sprachen!




Wenn wir mal als Mitarbeiter von JfC nicht unterwegs sind, und diejenigen, die sonst im Büro sitzen, sondern in unserem Schulungs-und Konferenzraum, dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir eine interne Schulung haben. Kernthema: Kommunikation - und die auch noch im Gespräch mit verschiedenen Kulturen.

Es war eigentlich eine ganz einfache Übung...

...die einen beschrieben, wie die Puzzleteile zusammen gehören sollten und die anderen sollten das tun, was sie gehört haben. Das Ergebnis war besch....eiden - ich bin erstaunt, mit welchen einfachen Übungen deutlich wird, wo die größten Probleme der menschlichen Welt deutlich gemacht wurden.

Mir wurde dabei klar: die meisten Frusterlebnisse unserer zeit bestehen nicht in den Mißerfolgen, sondern in der Frage der Kommunikation. Bin gespannt, zu welchen Erkenntnissen wir in der nächsten Zeit noch kommen...

Freitag, 10. Dezember 2010

Es ist noch nicht vorbei...


...mit den Evangelisationseinsatztagen in diesem Jahr. Gerade eben packen wir The Buzz noch einmal für einen Einsatz in rennerod auf dem Weihnachtsmarkt. Eigentlich wollten wir unsere Teilnahme absagen, da wir ein anstrengedes Jahr hatten und auch mit unseren Kräften am Ende sind. Doch der lokale Gewerbeverein hat uns sehr gebeten - und danhn kam die heutige Losung noch dazu - und die unterstreicht, was Jesus Christus sich wünscht:




Die Jünger gaben dem Volk die Brote. Und sie aßen alle und wurden satt.
Matthäus 14,19-20


Jesus Christus wünscht sich satte Menschen, durch die persönliche Beziehung zu IHM gewünschte Menschen. Ist eine andere Sattheit als die Welt kennt, aber eine absolut positive Sattheit. Ach würden doch viele junge Menschen erkennen, wer sie erfüllen, satt machen, zufrieden stellen will.


Es ist tiefer Winter! Und wenn wir gerade eine Masse haben, das unseren Alltag mit bestimmt, dann ist es Schnee! Wenn man nichts mehr zu tun haben sollte (was bei uns nicht wirklich vorkommt), irgendwo gibt es immer was frei zu schaufeln...

Sonntag, 5. Dezember 2010

War es eigentlich...


...in diesem Jahr auch Sommer? Und alle, die immer wieder von der Erderwärmung reden...die wohnen bestimmt nicht im Westerwald! Jedenfalls sprechen die Berge von Schnee, die wir gerade bekommen, nicht dafür!

"Was bringt es eigentlich zu glauben?"

Das war das Thema vom heutigen Gottesdienst - und das ist übrigens mehr als nur eine Floskel: es ist eine interessante Frage und vor allem für Menschen, die momentan vor allem eines erleben, nämlich, dass ihnen der Boden unter den Füßen verschwindet! Unruhige Zeiten verlangen nach festem Grund: den haben Menschen, die glauben können, in Jesus Christus gefunden.

Und weil das keine wissenschaftliche Frage ist, sondern eine Frage der Erfahrung, bieten die Weihnachtstage genau das, was man braucht, um herausfinden zu können was dran ist am Glauben. Ein wenig Spiritualität, ein paar Kerzen, ein Räuchermänndl und ein wenig Stille reichen da allerdings nicht aus, sie sind nur ein Anfang. Um mehr zu wissen muss man schon dort suchen, wo Wahrheit zu finden ist: in der Bibel! Und warum wurde eigentlich Jesus geboren? Ist doch klar:

Damit der Vorhang zerrissen wird!

Checkst Du nicht, was ich meine? Dann lies das Lukas-Evangelium ganz durch. Und schreib uns hinterher einen Kommentar zu dem, was Du gelesen hast!

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Unterwegs...

...und doch immer irgendwie zuhause. Denn ich bin das, wenn ich in Verbindung mit Jesus bin. zurzeit in Dassel bei der Evangelistenkonferenz, und per wlan in Verbindung mit der Welt.

Da ich technisch gesehen nicht zu den hellsten gehöre, staune ich immer wieder über die virtuellen Möglichkeiten: man sieht die Verbindung nicht mit den Augen und kann sie dennoch nutzen. Ist irgendwie auch in der Frage der persönlichen Beziehung zu Jesus so: nicht sichtbar aber doch spürbar, wenn man sie nutzt.

Übrigens hab ich eine Weile gebraucht, um heraus zu finden, wie ich hier online gehen kann...war immer alles gesperrt am Notebook, bis ich einen winzig kleinen Schalter entdeckte...den hatte ich übersehen. Als ich ihn gedrückt hatte...siehe da...da war die Verbindung da. Ist wie im rrichtigen Leben: manchmal genügt ein Gebet von Herzen und Jesus Christus ist erreichbar! Man muss es nur wagen, solch ein Gebet auszusprechen!

Gibt es etwas, das Dich daran hindert?

Sonntag, 28. November 2010

Jetzt...

...freu ich mich auf zuhause und bin echt froh und dankbar für die Tage hier. Weihnachtsmarkt ist eine geniale Gelegenheit, anderen zu verdeutlichen, um was es geht:

Gott ist immer noch an Dir interessiert!

Ist heute nicht viel zu lesen, aber wir sind alle ziemlich müde und froh, in ein warmes Bett krabbeln zu können. War heute noch kälter als gestern und wenn man mal den ganzen Tag draußen war, weiß man auch, welche Zehen noch zu spüren sind und welche nicht... Gott schenke Dir eine gute neue Woche. Ach ja, 2011 gibt es auch wieder Weihnachtsmärkte. Und warum sollten wir nicht auch mal in Deiner Stadt dabei sein?...

Samstag, 27. November 2010

...kalt war `s...




...bisher hier in Steinhagen, aber das bezieht sich nur auf die Außentemperaturen. Ansonsten ist unsere Zeit hier bisher recht erlebnisreich, herausfordernd, packend in den Gesprächen und klasse, dass sich eine junge Frau heute abend für ein Leben mit Jesus Christus entschieden hatte.

Wenn Du mit jungen Muslimen im Gespräch sein willst, dann...

...musst Du vor allem Deine eigene Religion gut kennen. Das ist eine Erfahrung, die wir hier immer wieder machen und die uns zeigt, dass es - um im Gespräch mit jungen Menschen sein zu können - Grundvoraussetzung ist, begründen zu können, warum man mit Jesus Christus das tägliche Leben lebt

Unsere Minigeschenke:

werden gern angenommen und in der Zwischenzeit sind etwa 1000 kleine Botschafter des Evangeliums irgendwo in irgendeinem Haushalt - und wir hoffen und beten darum, dass zur Umsetzung kommt, was darauf steht. Ach ja, falls Du nicht wissen solltest, was drauf steht: gehe ein paar Tage zurück im Tagebuch.

Jetzt ist es gerade 23.23 Uhr und ich gehe jetzt auch...nämlich ins Bett. War ein langer Tag, gääääääähhhhhhhhhhhhhnnnnnnnnnnnnnnn.

Dienstag, 23. November 2010

...der erste Schnee ist gefallen...




...aber liegen geblieben ist er noch nicht. Und da sind wir auch echt froh darüber. Denn wir starten am Donnerstag zum Weihnachtsmarkt nach Steinhagen. Momentan bereiten wir eine Aktion vor, 3000 Streichholzschachteln gefüllt werden zu kleinen Botschaftern für Jesus verpackt.





Jesus-house in Wahlbach...

...war eine mächtig segensreiche Zeit. Vollgepackte Woche mit allem, was dazu gehört, aber auch eine echte Freude für uns und die Mitarbeitermannschaft vor Ort, denn viele Jugendliche haben die Möglichkeit beim Aufruf genutzt und sind zum Kreuz gekommen, waren anschließend auch in der Nachversammlung und beim Übergabegebet dabei.

...alle Jahre wieder...

So lautet das Thema des Gottesdienstes, den wir in Steinhagen haben werden. Und dieses Thema erinnert neben vielem vor allem an eines: Gott hat die Türe zu Ihm noch nicht zugeschlagen!


Die Frage stellt sich nicht, ob das Angebot, das in Jesus Christus für uns wichtig wurde, noch gilt - die Frage stellt sich, ob Menschen dieses Angebot für sich entdecken und in Anspruch nehmen! Zum Beispiel in Steinhagen während des Weihnachtsmarktes, oder in Rennerod, oder in... wär ja schön!

Montag, 15. November 2010

Nur weil...

...in den letzten Tagen nichts dazu kam, bedeutet das noch nicht, dass wir nichts erlebt haben. Es gibt einfach manchmal noch Ecken in Deutschland, da ist es nicht so einfach, ins Netz zu kommen...und wer mich kennt, der weiß: ich empfinde das gar nicht immer nur als Nachteil!

Wir waren in...
Heringen, nicht weit weg von Eisenach, diesmal ohne Buzz und mit Miniteam...irgendwie haben uns die anderen gefehlt. War eine spannende Zeit, und auch wenn es diesmal nicht viele waren, die eine ernsthafte Entscheidung für ein Leben mit Jesus getroffen habe, so war es doch auch eine Zeit, in der wir wirklich gespürt haben, dass Jesus Christus um Menschen immer noch bemüht ist.


Und morgen:

...starten wir bereits zur nächsten Jesus-house-Woche in Wahlbach / Burbach und das ist irgendwo im Siegerland. Mit Buzz und voller Teambesetzung. Unter anderem hoffen wir auf eines: dass der Schnee noch eine Weile wegbleibt.

Doch die Zusage aus dem Ps. 37:8 macht mir Mut: dort sagt Gott uns zu, "Ich will Dich leiten mit meinen Augen!" Und das rufe ich gerade heute jedem zu, der gerade entmutigt, verzweifelt oder einfach nur frustriert ist.
Sei gewiss: Gott hat alles unter Kontrolle!

Donnerstag, 4. November 2010

"...es war eine jener Nachrichten,...die




...niemand gerne hören möchte": als ich heute morgen unsere Teamler abholte, hörte ich auf dem Weg zu ihnen die Nachrichten aus dem Radio und erfuhr, dass in der vergangenen Nacht auf der B 311 im Gebiet Tuttlingen 3 Männer zwischen 50 und 60 Jahren auf dem Heimweg von der Nachtschicht bei einem Autounfall ums Leben kamen.

Mose hatte ein Lied geschrieben...

Und das kann man in der Bibel nachlesen: Ps. 90 - und dort hält Mose unter anderem eine wichtige Erkenntnis fest: "Lehre uns bedenken, dass wir sterben, auf dass wir klug werden." Wir Menschen werden alle sterben, die Frage ist nicht ob, sondern wann. Gut, dass wir das nicht wissen, schlimm für jene, die diese Tatsache überspielen und schön für alle, die eine Hoffnung haben, die den schlimmen Schrecken des Sterbens auslöscht. Diese Hoffnung hat einen Namen: Jesus Christus!

Und real wird sie für all jene, die diese Hoffnung in Anspruch nehmen. Denn sie ist uns gegeben: aus Liebe, die Gott zu uns Menschen hat.

Darum ging es heute abend...und wir sind als Mitarbeiter noch völlig beeindruckt und überwältigt, wie viele das Angebot, diese Liebe in Anspruch zu nehmen, für sich genutzt haben.

Irgendwann haben wir aufgehört zu zählen, als wir zum Gebet einluden... Danke für alle, die uns betend in unserer Arbeit unterstützen und begleiten.

Und jetzt versuch ich, zur Ruhe zu kommen und wünsche eine gute Nacht!

Mittwoch, 3. November 2010

"...und dann wurde es heute doch noch etwas..."


...wärmer! Dabei hatte ich im Vorfeld Sorge, dass wir hier schon den ersten Schnee mit bekommen. Aber der heutige Tag war soweit ok. Und besonders hat mich gefreut, dass Leute, die wir beim Buzz kennen gelernt haben, heute abend in der Stadthalle dabei waren.

Jesus-house...




...ist begründet in dem einen großen Wunsch, den Gott hat für die Welt und vor allem für uns Menschen: Er will in unserem Leben zuhause sein, mit uns leben und uns das geben, was man weder im ALDI, noch beim Rewe, nicht beim Lidl und auch nicht im Migros (das gits äbbe numme i de Schwiz...) bekommt: wirkliches lebenswertes Leben und Frieden mit Gott!

Was für eine Überraschung: da stehen wir auf dem Marktplatz, gegenüber ist eine Baustelle - und da hatte heute morgen doch tatsächlich der Silozug Ladung abgeliefert...wir kennen uns gut, die Firmenleitung dieser Spedition und wir und deswegen gibt es für uns besondere Beziehung.

Aber auch weil hier unser Auftrag mit der Überzeugung anderer zusammen kam und es immer wieder erstaunlich ist, wozu Auflieger genutzt werden können: mit der Weitergabe dessen, was unser eigenes Leben zur inneren Heilung und Veränderung gebracht hat und noch bringt: das Evangelium von Jesus Christus.

Dienstag, 2. November 2010

"...ou Mann, war das heute kalt..."


...dabei zeigte das Thermometer grad mal 6 Grad an. Wir sind seit Montag hier in St. Georgen, die Anfahrt war klasse: sonnig warm, leere Autobahnen und auch der Standplatz ist wirklich klasse.

"...für den ersten Tag hatten wir echt viele und gute Gespräche..."

Diana aus dem Team fasste zusammen, was wir alle erlebten. Wann ist ein gutes Gespräch ein gutes Gespräch? Mir fällt schwer, das zu beurteilen, aber die Begegnungen, die wir hatten, waren von echtem Interesse geprägt. Und wir konnten das weitersagen, was auch Jesus-house hier erreichen will:

Dass Jesus Christus in das Leben vieler junger Menschen einziehen kann. Wär schön, wenn wir das in den Tagen hier erleben könnten. Wir haben ja noch drei Tage...und außerdem gibt es hier viele Mitarbeiter, die bisher schon eine gute Arbeit geleistet haben und sicher auch weiterhin eine gute Arbeit leisten wollen.

Und jetzt...bin ich sooooooo müde...gute Nacht!

Montag, 25. Oktober 2010

Dass da in den letzten Tagen nichts dazu kam...

...lag daran, dass wir alle noch Urlaub haben, also: nix tun...stimmt nicht ganz, denn was wir nicht tun, genießen wir auch, da "nex schaffa au ebbes isch"!

Bis Donnerstag ist das noch so, dann am Freitag heißt es den Buzz packen und ab Montag sind wir wieder unterwegs - auf den Weg in den Süden, nach St. Georgen. Bis denn dann... heute scheint die Sonne hier im WW. So ein Wetter wünschen wir uns auch nächste Woche.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Warum?



Das war die große Frage des heutigen Abends und ich hoffe, sie beantwortet zu haben...mit einer anderen Frage: wie kann ich die Frage nach dem Warum so beantworten, dass ich - auch wenn ich keine eindeutige Antwort habe - dennoch einigermaßen entspannt weiterleben kann? Indem ich mit Jesus Christus im Gespräch bleibe.

Ich freu mich über die angeregten Kommentare und hoffe, sie bringen Menschen weiter.

Ich denke darüber nach, Du sicher auch - und Gott, der die Menschen alle geschaffen hat, tut es sowieso. Je mehr Zweifel wir aussprechen, desto leichter fällt es Gott, darauf zu reagieren.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Es ist jetzt genau...





21.55 Uhr und ich bin vor allem eines: müüüüdddddddddeeeeee...aber auch echt dankbar für diesen Tag. Ist etwas mühsam angelaufen, doch mit dem sich auflösenden Nebel kamen auch bessere Momente...es ist gut hier zu sein. War viel los heute. Auch der Abend war gut...hab aber ein wenig zu lange gesprochen...morgen wirds wieder kürzer.

Bin gespannt auf die nächsten Tage. Gott kennt sie. Bin ich froh darüber...

Dienstag, 12. Oktober 2010

Wir sind:








...angekommen und haben den ersten Abend hier in Denkendorf gehabt. Große Frage:

Ist da jemand?

Und konkret ging es um die Frage: wenn es Gott gibt, wo soll Er denn sein? Eine Frage entsteht immer dann, wenn das, was bisher normal war, durch eine Situation oder ein Ereignis verändert wurde. Zum Beispiel der Bruch des Geschöpfes mit dem Schöpfer, einfacher ausgedrückt: als der Blick von Gott weg ging hin zu dem, was dem menschlichen Auge attraktiver erschien. Ist immer gefährlich so ein Blick...


Hat der Menschheit bis heute nicht viel Gutes gebracht. Und deswegen machte sich Gott von Anfang an bis heute auf die Suche nach den Menschen. Nachzulesen in Jesaja 63:1-2 und im Matthäusevangelium.

Preisfrage: wo steht das Verkehrsschild? Wer es zuerst weiß und mir präzise eine Angabe geben kann, bekommt einen Preis. Ich will wissen, aus welcher Richtung man dabei kommen muss. Die Antwort kann über die Rubrik "Kommentar" erfolgen.

Gute Nacht...