Von Sonnenschein und interessanten Leuten...

Als ich heute morgen aufgestanden bin, habe ich mich riesig gefreut, denn die Sonne schien. "Das wird ein toller, warmer Tag werden.", dachte ich.

Pustekuchen, es war ziemlich kalt, windig und der Bus stand im Schatten.
Nichtsdestotrotz war es einfach wieder ein toller Tag mit richtig guten Gesprächen.
Irgendwann im Laufe des Vormittags kam ich mit einer älteren Frau ins Gespräch, die wissen wollte, was genau wir in Solingen machen und warum wir mit unserem Bus in der Fußgängerzone stehn.

Daraufhin hab ich ihr von der Arbeit erzählt, wie ich zu "Jugend für Christus" kam und auch, warum ich überhaupt Menschen von dem erzählen will, was Jesus in meinem Leben und für mich getan hat.

Es hat mich total gefreut, festzustellen, das sie ebenfalls was mit Jesus anfangen kann und auch deshalb trotz mehrerer Krankheiten einfach unglaublich glücklich ist.
Für mich war dieses Gespräch auf jeden Fall eine Ermutigung und ein Grund, mich auf Morgen zu freuen und zu sehen, was Gott dann für uns bereithält.

Rebecca Schäfer

Das war ein interessanter Tag für mich...

... denn ich konnte viele nette Leute kennenlernen, die gerne zu Gesprächen bereit waren und interessiert daran waren, was genau es mit "TheBuzz" auf sich hat.
Auch wurden wieder bekannte Gesichter vom vorherigen Tag gesichtet, die uns mal wieder einen kurzen Besuch, auf eine Tasse Tee oder Kaffee abstatteten.
Ich konnte heute feststellen, dass der Bus vor allem auf Kinder sehr anziehend wirkte, sodass sich bald viele Kindermengen im Obergeschoss des Busses zum Teetrinken trafen.

Insgesamt war es ein sehr segensreicher Tag für uns und ich bin sehr dankbar dafür auf diesem Einsatz mal mit dabei zu sein und so die Möglichkeit zu haben anderen von Jesus erzählenzu können

Edith Fronius

Aller Anfang ist schwer ...

Alls wir heute Morgen am Frühstückstisch saßen und aus dem Fenster sahen, waren nicht alle von uns überzeugt das der heutige Tag vielversprechend wirkt. Es war kalt, ungemütlich und es regnete in Strömen. Typisches Wetter für Solingen, wie ich im Laufe des Tages öfters zu hören bekam.

Dennoch machten wir uns mit dem Buzz auf in die Fußgängerzone von Solingen Ohlings. Wir bauten dort Tische, Stühle und unsere Theke auf und versuchten trotz nasser Füße freundlich Kaffe und Tee anzubieten. So schleppte sich der relativ nasse Vormittag hin und ich persöhnlich wartete eigentlich nur auf das Mittagessen. Doch ziemlich unertwartet klarte es auf und die Sonne begann zu scheinen. Dies war dann auch der Grund dass die Fußgängerzone sich mit Leben füllte und wir von da gute Möglichkeiten hatten mit den Leuten in ein Gespräch zu kommen.

Ich bin faziniert von der offenen Art der Menschen hier und bin mal gespannt wer alles am Donnerstag zum Jugendabend kommt. Denn dafür laden wir ja ein - neben der Möglichkeit, sich über die Bibel, Jesus Christus, Ostern und uns zu informieren. Deswegen sind wir ja hier!

Jana Seifert

"...wow, was für ein Regenbogen"...

Der hat uns entgegen geleuchtet, als wir in Solingen um die Ecke bogen...und plötzlich war er zu sehen: deutlich und kräftig! Nichtwissende sind nur vom Farbspiel fasziniert - die sich in der Bibel auskennen, wissen um die Zusagen Gottes, die sich hinter diesem Naturschauspiel verbergen.

Also: die Herfahrt war ohne Probleme und jetzt grad bauen wir uns in der Hausmeisterwohnung der Ecclesia unsere Schlafstätten auf. Schon mal vorab geht ein herzliches Dankeschön an den Leitungskreis der Gemeinde: ist klasse, dass wir bei Euch sein können!

Die Grillsaison ist...

...ist eröffnet! Und der Anlass dafür war gar nicht so fröhlich, denn wir mussten gestern

Carsten Stobwasser verabschieden. Seine Zeit ist zu Ende. Danke Carsten für all Dein Engagement, Dein Einbringen, Deine Zeit und Deine Herzlichkeit.

Das war nicht ungeplant, denn er beginnt in Frankfurt sein Studium, aber leid tut uns es doch. So ist es halt in dieser Welt: nichts bleibt für die Ewigkeit...aber das stimmt ja auch nicht ganz: wer sich bekehrt hat und mit Jesus Christus lebt, der weiß, dass er oder sie Gottes Kind bleibt - bis in alle Ewigkeit! Das ist soooooooooo klasse! Danke Jesus, dass Du uns das ermöglicht hast!

Ab Sonntag sind wir in Solingen-Ohligs, und wenn uns dort jemand besuchen will...wäre schön und würde uns freuen!

Es ist unverkennbar:

Der Winter ist vorbei, auch wenn noch der eine oder andere Regen kommen wird. Aber die Sonne tut uns allen gut. Sei gestern ist das Team aus Mühltal wieder hier in Stahlhofen, und das tut besonders mir gut und. auch Manuela.

Es gibt noch das eine und andere am "Raum der Stille" nachzuarbeiten, aber am Sonntag starten wir durch,

zuerst bis Gründonnerstag in der Fußgängerzone Solingen-Ohligs und ab Karfreitag dann in Willingen/Sauerland bei "Spring".

Achja, das Rätsel mit dem Bild: naja, von wegen "...ich weiß wo das ist..." reicht nicht, denn es gibt mehrere Möglichkeiten. Es muss schon eine präzise Angabe sein. Und klar, wenn es wieder eins gibt, wird das sicher schwerer werden.

Gut dass es mit dem Evangelium leichter ist: wer wissen will, was es mit Ostern auf sich hat, findet die Lösung und alle Informationen dort, wo ich meine Informationen herbekomme: aus der Bibel. Hätte ich die nicht, mein Leben wäre ganz sicher nicht so wie es jetzt ist! Die Inhalte verdammen mich zu einem unentschuldbaren Sünder ohne Ausrede und führen mich zu dem, der sich über mich erbarmt hat: zu Jesus Christus! Ist so cool, dass

Er mich nicht fallen läßt! Und Dich übrigens auch nicht!!! Nie nie nie nie niemals!

...Sonne...Sonne...

...und alles lechzt danach! Untrügliches Zeichen für den kommenden Frühling sind die Vögel, die bereits morgens ab 05.,00 Uhr zwitschern (nein: das sind nicht unsere Kinder!). Und wir stecken mitten in den Vorbereitungen für den kommenden Evangelisationseinsatz in Solingen. Heute geht es für den Buzz durch den TÜV und Gott gebe, dass er abgenommen wird. Aber sollte schon..

Zum einen sehen wir die vergangene Generation....rechts sitzt die derzeitige....

und ich bin gespannt, wer die zukünftige sein wird!

Ach ja, es gibt ein Rätsel und wer es zuerst heraus findet, kann was bei mir gewinnen! Was fürs Härz...und was für den Gaumen...und was für...aber lass Dich dann überraschen. Wo ist dieser Untergrund zu finden?

Manche Dinge begeistern einfach...

...und dazu gehört die neue website. Ich finde, sie ist klasse geworden. Liebes Internet-Team: ich danke Euch von ganzem Herzen für alle Arbeit, die darin steckt. Ihr seid wirklich spitze und ich bin froh - sehr froh - dass es Euch gibt und Ihr Euch so eingebracht habt.

Seid gestärkt mit dem Frieden und Segen Gottes! Ohne den können wir nichts tun, aber mit ihm und IHM können wir wirklich Welten verändern.

Endlich...

Unsere Homepage erstrahlt in neuem Gewand. Zwar ist sie noch nicht ganz vollständig, aber das folgt sicher in den nächsten Tagen. In diesem Zuge durfte der Blog auch mal in die Umkleidekabine. Hoffentlich gefällt es euch und ihr habt weiterhin viel Spaß beim Lesen und Anschauen!
Ein großes Danke an Doro, für all die Arbeit an der Homepage!

"move", das bedeutet auf schwäbisch...

"...setz de in Bewegung". Andere würde es nch deutlicher formulieren: "heb Deinen A.... .... aus dem Sessel!". In der Bibel wird es zwar etwas höflicher formuliert, aber das ändert nichts an der Beudetung: wer sich nicht in Bewegung setzt, der erreicht auch nichts! Und erreichen wollen wir mehreres: zum einen junge Menschen mit dem Evangelium, zum nächsten dass wir Jugendkreise und Gemeinden motivieren können, die Menschen in ihren Städetn zu erreichen udn natürlich auch, dass sich junge Menschen zum Jahresteam bei uns anmelden und das suchen, was das Leben nicht nur interessant macht, sondern auch lehrreich: tiefgründige Erfahrungen und Abenteuer mit Jesus!

Und deswegen sind wir bis morgen noch in Wiedenest bei der "move" dabei! Nicht nur mit dem Infostand, sondern auch mit "The Buzz". Und natürlich mit DEM, der uns nicht nur einen Befehl gegeben hat, sondern auch Seine Liebe, Seine Freundschaft, Seine Vergebung, Seine Barmherzigkeit: eben alles!: Jesus Christus!

Der wichtigste Grund unserer Beweglichkeit!

...der Start war gut..."

...und jetzt sehen wir mal, wie die Menschen in unserem Land den "Raum der Stille" annehmen! Als Team waren wir beim Landestreffen des CVJM in Sindelfingen dabei und sind auch gut zurück gekommen.

Jetzt läuft alles auf die Zeit in Wiedenest zu ("move") und wenn wir Dich dort antreffen können, das wäre uns eine Freude!

Hab heute den Jakobus-Brief vorbereitet für den Unterricht im jahresteam...ein Brief, der viel damit zu tun hat, dass unser Glaube erst dann zu guten Ergebnissen in der Welt führt, wenn wir ausleben, was wir glauben. Als Christ werde ich dort wahr genommen, wo man mich mehr beobachtet als beachtet: mitten in der Welt! Aber eben dort sollen wir ja auch sein! Dort haben wir unseren Auftrag - dort treffen wir auf die Menschen, die Jesus Christus liebt: auf Menschen wie Dich und mich!

...und heute sind wir wieder weiter gekommen...

...und zwar mit dem "Raum der Stille". Aber seht selbst!

Und was machen wir, wenn Mittagspause ist? Die Sonne suchen...

...das war Gestern!

...da war ich in Kassel, um an einer Vorbereitung für 2011 dabei zu sein. ist eine Aktion, die für alle Jugendkreise, Jugendleiter und alle diejenigen interessant ist, die sich fragen, wie man mit jungen Christen in unserer Gesellschaft so aktiv werden kann, dass für alle deutlich wird, dass Christsein etwas ganzheitliches ist. Toller Slogan für die Aktion:

"Reden kann jeder - Mach mit!"

Auf dem Weg nach Kassel ist mir bewußt geworden, was mit "Hoffnung2011" verbunden ist: Licht! Leben! Lust am Leben! Wer mit Jesus Christus lebt, lebt mit "der aufgehenden Sonne, die der Dunkelheit die Wirkung nimmt!

Mehr Informationen dazu gibt es unter http://www.hoffnung2011.de/ und ein Besuch auf dieser website ist absolut lohnenswert. Es geht tatsächlich um Hoffnung - und die geben wir nicht nur weiter, die haben wir auch selbst und darum ist JfC eine Bewegung, die mit allen Arbeitsbereichen vor allem eine Frage stellt:

Wohin soll es gehen?

Und Jesus Christus will jungen Menschen diese Frage beantworten. Damit das aber möglich ist müssen und wollen wir dort zu finden sein, wo diejenigen sich aufhalten, die Jesus Christus noch nicht kennen: mitten in ihrem Alltag