Montag, 25. Oktober 2010

Dass da in den letzten Tagen nichts dazu kam...

...lag daran, dass wir alle noch Urlaub haben, also: nix tun...stimmt nicht ganz, denn was wir nicht tun, genießen wir auch, da "nex schaffa au ebbes isch"!

Bis Donnerstag ist das noch so, dann am Freitag heißt es den Buzz packen und ab Montag sind wir wieder unterwegs - auf den Weg in den Süden, nach St. Georgen. Bis denn dann... heute scheint die Sonne hier im WW. So ein Wetter wünschen wir uns auch nächste Woche.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Warum?



Das war die große Frage des heutigen Abends und ich hoffe, sie beantwortet zu haben...mit einer anderen Frage: wie kann ich die Frage nach dem Warum so beantworten, dass ich - auch wenn ich keine eindeutige Antwort habe - dennoch einigermaßen entspannt weiterleben kann? Indem ich mit Jesus Christus im Gespräch bleibe.

Ich freu mich über die angeregten Kommentare und hoffe, sie bringen Menschen weiter.

Ich denke darüber nach, Du sicher auch - und Gott, der die Menschen alle geschaffen hat, tut es sowieso. Je mehr Zweifel wir aussprechen, desto leichter fällt es Gott, darauf zu reagieren.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Es ist jetzt genau...





21.55 Uhr und ich bin vor allem eines: müüüüdddddddddeeeeee...aber auch echt dankbar für diesen Tag. Ist etwas mühsam angelaufen, doch mit dem sich auflösenden Nebel kamen auch bessere Momente...es ist gut hier zu sein. War viel los heute. Auch der Abend war gut...hab aber ein wenig zu lange gesprochen...morgen wirds wieder kürzer.

Bin gespannt auf die nächsten Tage. Gott kennt sie. Bin ich froh darüber...

Dienstag, 12. Oktober 2010

Wir sind:








...angekommen und haben den ersten Abend hier in Denkendorf gehabt. Große Frage:

Ist da jemand?

Und konkret ging es um die Frage: wenn es Gott gibt, wo soll Er denn sein? Eine Frage entsteht immer dann, wenn das, was bisher normal war, durch eine Situation oder ein Ereignis verändert wurde. Zum Beispiel der Bruch des Geschöpfes mit dem Schöpfer, einfacher ausgedrückt: als der Blick von Gott weg ging hin zu dem, was dem menschlichen Auge attraktiver erschien. Ist immer gefährlich so ein Blick...


Hat der Menschheit bis heute nicht viel Gutes gebracht. Und deswegen machte sich Gott von Anfang an bis heute auf die Suche nach den Menschen. Nachzulesen in Jesaja 63:1-2 und im Matthäusevangelium.

Preisfrage: wo steht das Verkehrsschild? Wer es zuerst weiß und mir präzise eine Angabe geben kann, bekommt einen Preis. Ich will wissen, aus welcher Richtung man dabei kommen muss. Die Antwort kann über die Rubrik "Kommentar" erfolgen.

Gute Nacht...

Samstag, 9. Oktober 2010

...dann geht es nicht ohne eine persönliche...











...Beziehung zu Jesus Christus!

Das war der Grundtenor am gestrigen Abend im Jugendgottesdienst - und es sollte der Schwerpunkt aller Menschen sein.

Nicht weil das Christentum die bester aller Religionen wäre, das würde sowieso nicht zutreffen, sondern weil Christus geleistet hat, was niemand geschafft hatte: weder Mohammed noch Siddharta Gautama, weder Mao Tse Tung noch Mahathma Ghandi. Jesus Christus ist aus Liebe zu uns Menschen gestorben und aus der Kraft Gottes wieder auferstanden.

Deswegen kann man Ihn auch kennenlernen, Ihn erleben und erfahren!

Unsere WG...

...geht ihrem zeitlichen Ende entgegen. Morgen ziehen wir wieder aus und in unseren Elternhäusern ein...also...die Jugendlichen aus der Gemeinde.

Wir werden morgen nach dem Gottesdienst weiter fahren nach Denkendorf und ab Dienstag





dort sein und im Rahmen von Jesus-house genau das tun, was wir im wesentlichen hier auch gemacht haben: werben um ein Leben in der Liebe zu Christus, weil Er uns ja zuerst geliebt hat!

Heute haben wir hier geniales Wetter, es ist warm sonnig "ond d` Moschtpresse (siehe Bilder vom Donnerstag) isch fescht sam Laufa...Wirttabärg isch halt scho a schees Ländle!

Freitag, 8. Oktober 2010

Wie? Ist es schon wieder...




...nein, nicht Weihnachten, aber Freitag. Und für die Kinder in Rheinland-Pfalz der letzte Schultag, denn dort beginnen ab heute die Ferien. Und für die Schüler und Schülerinnen in Württemberg der letzte Schultag in dieser Woche...und auch für die mit uns in der WG zusammen leben.















Es sind lange Tage, die wir haben, von morgens bis tief in den Abend hinein, aber es ist eine segensreiche Zeit. Wir wachsen immer mehr als Team zusammen und lernen auszuleben, was wir glauben: dass Jesus Christus gegenwärtig ist, mit uns in den Alltag hinein geht und uns begleitet. Für heute abend kommen wir in einen echten "Gewissenskonflikt": wir haben Jugendgottesdienst und fast zeitgleich startet das Länderspiel Deutschland gegen Türkei.

Aber da entscheidet nicht nur unser Fussballinteresse, sondern auch unser Herz - und das schlägt zuerst für das Leben mit Jesus Christus.

Fussball ist eine schöne Sache, aber Jesus Christus ist unser Leben. Wenn der Abpfiff längst das Spiel beendet hat und die Mannschaften in ihren Kabinen verschwunden sind, die ersten Fussballrowdys ihren Sieg in Alkohol umsetzen oder die Niederlage in Prügeleien verarbeiten, ist Jesus Christus immer noch Der, Der uns das gibt, was Fussball nicht geben kann: das Gefühl, geliebt zu sein.

Ist das, was vielen Fans halt leider nicht bewußt ist!

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Es ist die kommende Generation...

...die uns unter anderem heute morgen hier besucht hat: die Kinder aus den Kindergärten haben ihren Besuch bei uns mit einem Besuch an der Mostpresse verbunden, die einige aus der Gemeinde hier aufgestellt haben. Dann haben wir noch mehrere Schulklassen heute morgen da gehabt, doch Fotos gibt es keine, da hatten mehrere was dagegen, dass wir Bilder machen, also haben wir es gelassen. Das ist so auch ganz ok.

Heute abend...


...kommt der nächste Jugendabend im Buzz und wir wünschen uns, dass viele Jugendliche mit viel Offenheit kommen können.

Und zwischendurch denke ich immer wieder in großer Dankbarkeit an alle, die uns betend begleiten, finanziell unterstützen und uns so ermöglichen, dass wir dran bleiben können an dem, was uns wichtig ist: jungen Menschen von Jesus Christus zu berichten.

Dienstag, 5. Oktober 2010

"...auf Euch kommt ein Sturm zu!"

Diese Warnung kommt nicht aus Heubach, sie ist ein Zitat aus dem Film "Vertical Limit", und einige Szenen davon haben wir heute abend in den Jugendabend eingebaut.

Im Grunde jedoch...

ging es aber nicht um den Film oder die Warnung, sondern vielmehr um die Frage: auf wen hören wir in unserem Alltag? Auf unsere Gefühle? Auf unsere Technik? Auf unsere Bildung? Die Bibel fordert uns auf, auf Gottes Stimme zu hören. Ich hab das in meinem Leben schon ein paar mal ignoriert - und bin ziemlich abgestürzt dabei.

War wie im Film auch: das Seil hat mich davor bewahrt, dass es noch tiefer ging. Ach ja, das Seil...was war das? Es war - es ist - meine persönliche Beziehung zu Jesus Christus! Und die Gospel-WG, die wir gerade haben?

Ist eine feine Sache, und ich würde mir wünschen, wir könnten sie 2011 auch in Deiner Gemeinde mit Deiner Jugend und in Deiner Stadt durchführen!!! Warum nicht?

Melde Dich doch bei mir: 0178-628 30 38. Würde uns freuen! Ach ja, warum eigentlich? Weil damit mehrere Ziele gleichzeitig erreicht werden: 1. wächst unser Team mit den Jugendlichen aus der Gemeinde zusammen, 2. erreichen wir gemeinsam, was wir uns erhoffen: dass andere junge Menschen etwas davon mit bekommen, was wir glauben, und 3. wir können in unserer Beziehung zu Jesus Christus stärker wachsen.

Es ist jetzt 22.30 Uhr und im Gemeindehaus wird es schon sehr ruhig...Zeit für mich, ebenfalls ins Bett zu gehen...mein Bett ist eine derzeit ausgezogene Sofaliege...aber ich bin in der Regel so müde, dass ich so oder so schlafen kann...und auf dem Sofa auch ganz gut liege...

Gute Nacht an alle, die jetzt noch bei uns rein schauen...Gott segne Dich!

Dienstag: ...langsam






...leben wir uns in der Gospel-WG ein. Früh geht es raus, vor allem für Diana und Inga, die für das Frühstück die Bereitschaft übernommen haben...aber auch für alle anderen: 06.15 Uhr sitzen wir zusammen und starten in den Tag.

Gestern habt ein Mädel Jesus Christus ihr Leben anvertraut und das löst im Himmel...

...ein Freudenfest aus! Wer es nicht glaubt, kann das überprüfen in Lukas-Evangelium 15:7. Diese Angabe macht deutlich, dass unser Gott nicht so emotionlos ist wie die Götter aus Stein und Holz. Er ist anders: Er ist lebendig - Er ist mächtig - Er ist fähig zur Freude! Anders als die von Hand gemachten Witzfiguren, vor denen die Welt oft kniet! Davon redet Gott auch im Alten Testament! Auch das ist überprüfbar: Habakuk 2:18-19

Wer sich jetzt beleidigt oder angegriffen fühlt, mag sich bei Dem beschweren, der diese Welt geschaffen hat. Er weiß den Unterschied.

Montag, 4. Oktober 2010

Wenn Mitarbeiter versteigert werden...



...dann ist dies kein moderner Sklavenhandel, sondern Teil einer Aktion, die dazu dient, dass Menschen bereit sind, etwas für den Auftrag Gottes zu tun. Die Unterriexinger Christen hatten diese Idee: verschiedene Menschen bieten gegen eine bestimmte Summe eine ganz bestimmte Leistung für andere an - das geschieht im beruflichen Alltag auch, nur in diesem Fall geht der Gewinn nicht in die eigene Tasche, sondern fließt in evangelistischen Aufgaben von EJU und JfC.

"Wenn Menschen Jesus Christus in ihr Haus einladen, dann geht diese Veränderung durchs Herz und geht auch bis in die rechte Gesäßtasche (dort wo der Geldbeutel normalerweise steckt... Anm. der Red.) Prälat Mack, der als Textgrundlage die Bekehrung des Zachäus genommen hatte.

Das haben wir gestern bei der Nachnmittagsveranstaltung erlebt und es hat uns wirklich motiviert und begeistert, entschlossen und weiterhin an dem Auftrag dran zu bleiben, den uns Jesus Christus gegeben hat!

Von Unterriexingen nach Heubach...

Gestern sind wir hier gut angekommen und haben eine Jugendwoche vor uns, die viele Bereiche umfasst: Gospel-WG in Verbindung mit Jugendabenden und zwei Jugendgottesdiensten. Wenn das Wetter so bleibt, wie es augenblicklich ist, dann wird das eine geniale Woche!

Vor allem aber wünschen wir uns, dass junge Menschen eine geniale Entscheidung treffen, indem sie das tun, wovon wir gestern im Gottesdienst gehört haben und heute in der Losung lesen: Zachäus nahm Jesus Christus in Sein Leben auf, das bedeutet, er traf eine bewußte Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus im Alltag.

Das wünschen wir uns auch für die Jugendlichen hier in Heubach.