Freitag, 30. April 2010

...vielleicht schreien manche nicht laut genug...


...und deswegen kommen möglicherweise ihre Gebete nicht bei Gott an! Das wäre eine Erkenntnis aus dem Erlebnis des Bartimäus, der blind war und durch Jesus geheilt wurde (nachzulesen in Lukas-Evangelium Kapitel 18). Gott hat kein Problem damit, dass es Probleme in unserem Leben gibt, aber Er hat ein Problem damit, dass wir oft genug versuchen, unsere Probleme selbst zu lösen!

War ein voller und toller Tag hier mit vielen Schulstunden, wertvollen Begegnungen und einem gut besuchten Jugendabend im Buzz. Wir machen hier alles, was man in einer WG tut: wir essen zusammen, wir reden zusammen, wir spülen zusammen ab, wir beten zusammen - und wir waschen sogar Klamotten...



"...wem könnte dieses Teil gehören"?





Morgen kommt der Jugendgottesdienst und wenn es Leute aus der Region Freilassing gibt, die hier grad lesen, dann...kommt doch einfach vorbei!18.00 Uhr geht es los! Bist Du dabei?

Donnerstag, 29. April 2010

Weil ich an dir interessiert bin!!


... genau dies sagte ich heute zu einer unserer WG Mitbewohnerin in einem Zweiergespräch.

Außer Schulstunden und Jugendabenden, die wir hier anbieten, habe ich mir persöhnlich vorgenommen, Beziehung zu den Jugendlichen aus meiner WG aufzubauen, sie zu einem Leben mit Jesus Christus ermutigen

und ihnen Antworten auf ihre Fragen zum Thema Glauben zu geben. Dies ist nicht immer einfach für mich, weil das Miteinander leben und das Unterwegs sein in den Schulen, schon ermüdend sein kann. Umsomehr genieß ich die Zeit bei den Mahlzeiten und die Nachmittage in denen wir die Sonne genießen, Hausaufgaben machen und zusammen quatschen können.

Wenn ich jungen Menschen so eine Aussage wie die oben entgegenbringe und ihnen somit zeige wie wichtig sie mir sind, wird mir manchmal bewußt, wie viel mehr noch steckt dahinter wenn Gott diese Aussage uns gegenüber trifft. Auch ich habe oft das Gefühl, wenn Dinge mich frustrieren, dass ich nicht weiß wohin ich damit soll und wer sich mein Meckern anhört.

Schnell denke ich an Freunde, Familie oder Teamkollegen. Wieso fällt es mir so schwer Gott meinen Frust zu geben. Weil ich vielleicht weiß, dass ich nicht so eine Antwort bekommen werde wie wenn mir meine beste Freundin genüber sitzt? Aber...weiß ich das wirklich? Meine Vermutungen halten mich manchmal ab, meine Freundschaft zu Jesus zu vertiefen! Oha!!! Ich weiß, was ich ablegen muss, damit ich meine Beziehung zu Ihm ausbauen kann! Und: gut, dass Jesus mir dabei helfen will! Eben doch ein richtig guter Freund, der "wirklich an mir interessiert ist!"

Jana Seifert









Mittwoch, 28. April 2010

...heute bin ich wirklich müde...






...und die anderen sind es auch!



Aber die Zeit in der Gospel-WG ist echt klasse und wir haben eine echt gute Zeit zusammen.
Ein Gedanke noch zur Nacht: weil Gott uns das Leben gegeben hat, bejaht Er uns auch grundsätzlich! Und weil Gott uns bejaht, ist Er nach wie vor an Menschen interessiert. Ich bin echt froh, dass wir das auch so an andere Jugendliche weitergeben können.

Dienstag, 27. April 2010

Und es war der...



...dritte Tag, der heute zu Ende geht hier in Freilassing. Wir sind bestens versorgt was das Essen betrifft und stellen immer wieder fest: wenn man gut versorgt werden will, muss man nach Bayern kommen und am besten noch nach Freilassing! Die Stimmung in unserer Gospel-WG ist gut, so nach und nach schlafen auch alle immer besser und es macht Spaß zusammen zu wohnen. Aber auch sonst war es ein turbulenter Tag und während ich hier noch schreibe, sitzen am Buzz immer noch Jugendliche und genießen es, dass wir in dieser Woche hier sind.


Einen Gedanken aus dem Abendprogramm halte ich hier fest: Gott hat uns nicht geschaffen, damit wir IHM davon leben, sondern damit wir unser Leben gemeinsam mit IHM leben. Wer mit Gott lebt, lebt einer herrlichen Zeit entgegen und erfährt das schon jetzt, wer auf einen gute Partnerschaft mit Gott zu verzichten glaubt, läuft einem Desaster entgegen. Durch Jesus haben wir einen Ausweg gefunden, um solch einem Destaster zu begegnen - und wohl denen, die das erkannt, erfaßt und für sich in Anspruch genommen haben!

Hauptschule Mitterfelden



Der Tag begann für uns mit einem gemeinsamen Frühstück um 06:30 Uhr. Während die anderen Teilnehmer sich auf den Weg zur Schule machten, machten wir unseren Bus startklar und machten uns auf den Weg zur Hauptschule Mitterfelden. Hier sollten wir die ersten Schulstunden auf diesem Einsatz halten.

Dort angekommen trafen wir uns noch einmal zu einer Besprechung und Gebet als Mitarbeiter zusammen, während die ersten Schüler den großen Bus aus sicherer Entfernung neugierig zu betrachten begannen. Das Programm für diesen Tag: zwei Doppelstunden über Werte und zwei über Wahrheit in der sechsten beziehungsweise der siebten Klasse. Wir waren von den Lehrern im Vorfeld gewarnt worden, dass die Schüler für uns schwierig werden könnten, aber als die Klassen dann bei uns im Bus waren, merkten wir davon nicht viel.

Die Schüler schienen sich über die Abwechslung zu freuen und hörten uns während des Unterrichts aufmerksam zu. Gleichzeitig konnten sie in den Kleingruppen, in denen wir zu viert oder zu sechst einige Fragen besprachen, ihre Meinung dazu einbringen, was sie unter Werten verstehen, ob sie der Meinung waren, dass man unter allen Umständen die Wahrheit sagen sollte oder ob eine Notlüge ab und zu auch nicht verkehrt sei.

In einer Schulstunde konnten wir erfahren, wie Gott durch sein Wort auch so jungen Menschen schon begegnen kann. Wir überlegten in einer Kleingruppe, ob einem auch der Glaube bei wichtigen Entscheidungen helfen kann. Ich erklärte, dass ich erlebt hatte, dass Gott mir in meinem Leben Antworten schenkt, zum Beispiel durch sein Wort. Obwohl es die Bibel schon so lange gibt, kann sie immer noch in mein Leben hineinsprechen und mir Tipps geben, wie ich mein Leben leben sollte. Das wollte eine Schülerin gleich überprüfen und las einen beliebigen Vers aus einer augeschlagenen Bibel, die zufälligerweise bei uns im Bus lag: "Richte erst draußen deine Arbeit aus und bearbeite deinen Acker; danach gründe dein Haus." -Sprüche 24,27. Es leuchtete den Schülern ein, dass es sinnvoll ist, erst für eine gesicherte Existenz zu sorgen, bevor man begann, sich Dinge anzuschaffen. Die Schüler verstanden, dass die Bibel uns Tipps geben kann, wie wir unser Leben gut führen können und obwohl es sie schon so lange gibt, in unser Leben hineinspricht!

Simeon Zöllner

Sonntag, 25. April 2010

Die Bibel empfiehlt uns ein Tauschgeschäft!




Heute erlebten wir einen Sonntag, der seinem Namen alle Ehre machte. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und gute Laune: ein super Start für unsere Gospel-WG. Wir starteten 8.00 Uhr mit den Jugendlichen aus Freilassing und Umgebung mit dem Frühstück in den Tag. Nach dem Gottesdienst und Mittagessen, das von uns allen gemeinsam vorbereitet wurde, genossen wir die Sonne, erkundschafteten Duschmöglichkeiten und die Stadtmitte von Freilassing.

Mit viel Spaß, Musik, gegenseitigem Kennenlernen verbrachten wir den Nachmittag. Für den Abend hatten wir einen besonderen Gast eingeladen. Ange Gunda aus Kongo berichtete aus seinem Leben und von den Abenteuern, die er mit Gott erlebt hat. Gespannt saßen wir im Kreis und hörten ihm zu. Seine Augen leuchteten als er uns ein "Geheimnis" verriet: Gott hat keine Probleme, aber viele Lösungen. Wir Menschen haben viele Probleme, aber keine Lösungen. Warum also tauschen wir nicht einfach?! Gott nimmt uns die Probleme, wenn wir sie gegen Seine Lösungen eintauschen wollen! Wie das geht und wie Er das machen kann, erfährt man immer dann, wenn man in der Bibel liest, das Gespräch mit Gott sucht und: Ihm vertraut!

Michal Langer



Samstag, 24. April 2010

Wir sind angekommen in Freilassing, wenn auch mit...


...kleineren Schwierigkeiten. Bis Irschenberg hatten wir keine Probleme, aber dann ging es nur noch schleppend. Grund war dass es mit der Kraftstoffzufuhr nicht klappte. Es gibt prickelnderes als Samstagnachmittag sich um einen Lkw-Service zu bemühen...es kam keiner. Der eine hatte keinen geeigneten Filter, der zweite seiner Ansicht nach war zu weit weg und der dritte verließ die Werkstatt nicht ohne Zahlungsgarantie. Also hab ich halt den Filter selbst gereinigt, wieder eingebaut und bei gutem Wetter und einem Dankgebet sind wier hier gut angekommen.
Jetzt freuen wir uns auf die Woche, ist eine Gospel-WG, das bedeutet, wir leben mit den Jugendlichen der Gemeinde eine Woche zusammen im Gemeindehaus.



Ist bei dem Filter wie im richtigen Leben: wenn der Durchfluß von Gottes Segen in unseren Alltag durch den Dreck verstopft ist, dann bleibt man irgendwann mal auf der Strecke! Und weil Jesus Christus Sein Zuhause auch ohne Zahlungsgarantie verließ - Er selbst ist ja das Zahlungsmittel für ein gelingendes Leben - und junge Menschen dies erfahren sollen, deswegen sind wir hier! und unterstützen mit unseren Möglichkeiten die Jugendarbeit hier!

Donnerstag, 22. April 2010

So sieht es aus...



...wenn wir uns rüsten für die kommenden Wochen, in denen wir unterwegs sein wollen. Langsam steigt die Spanung und obwohl wir das kennen, ist es doch jedes mal ein neues Gefühl. Und richtig gut geht es uns erst wieder, wenn wir gesund und wohlbehalten zurück sind...aber freuen tun wir uns doch auf die kommenden Wochen.
Los geht es in Freilassing, dann sind wir in Holzkirchen und anschließend findet man uns auf dem Olympiagelände in München beim Ökumenischen Kirchentag.

War noch ein Gedanke aus dem Bibellesen heute morgen (1.Mose 8): womit begann Noah seinen Neuanfang nach der Sintflut? Mit Anbetung Gottes - er gab Gott die Ehre!
Womit verabschiedeten sich die Jünger von Jesus Christus (Lukas-Evangelium 24) bei der Himmelfahrt? Mit Anbetung! Und wie will ich Jesus Christus begegnen bei Seiner Rückkehr? Mit Anbetung!

Dienstag, 20. April 2010

Wenn Christen zusammen stehen, dann...




...tun sie das meistens, um zu beten! Und wenn das der Fall ist, dann deswegen, weil: wir Christen wissen, dass es nicht so sehr auf das ankommt, was wir tun, sondern darauf, dass das, was wir tun, mit Jesus Christus tun!

Es ist in den letzten Tagen einiges Gutes passiert: unsere 3 I-Themba - Teams sind angekommen und starten mit uns mit dem heutigen Gebetstag. Das Jahresteam konnte die kommenden Evangelisationseinsatzzeiten vorbereiten und wir konnten die ersten Blumen in Stahlhofen pflanzen...mit dem Frühling kommt wieder neues Leben in die Welt und wir spüren: das tut uns echt gut!


So wie auch Jesus Christus uns gut tut, eben nicht irgendein Prophet, sondern eben der Jesus Christus, von dem wir aus der Bibel erfahren, der Sohn Gottes, den wir kennen lernen können und mit dem wir durch den Alltag gehen. Eben jener Jesus Christus, der so viel für mich und uns alle getan hat! Der am Kreuz für meine Schuld gestorben ist und ...oh Boy, da hatte Er echt viel zu tragen - und der auferstanden ist und lebt!

Donnerstag, 15. April 2010

Michal erzählt, was Wesent.licht. war

Eine Kirche, jede Menge junge Leute, laute Musik, bunte Lichteffekte… und wir, das Buzz-Team mitten drin. SPRING 2010 fand dieses Jahr in Willingen, im Sauerland statt und wie schon die Jahre zuvor waren wir wieder dabei. Das Gemeindeferienfestival wurde auch dieses Jahr wieder von über 3000 Christen aus ganz Deutschland besucht. Gemeinsam mit 450 Jugendlichen erlebten wir im Jugendprogramm eine gute Zeit: Lobpreismusik, Anspiele, Inputs und Gedanken über Johannes 17, Kleingruppen, Workshops, … es gab jede Menge Angebote um sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam zu staunen, was Gott im Leben von jungen Menschen tut.

Besonders gute Zeiten waren für mich die Vormittage, an denen jeder die Möglichkeit hatte, den anderen zu erzählen, was er mit Gott erlebt hat. Egal, ob Bewahrung im Alltag, Hilfe in der Schule, Trost in schweren Situationen oder Heilung durch Gebet, eines wurde immer wieder deutlich: wir glauben an einen Gott, der lebt und auch heute noch Wunder tut! Das durften wir auch wieder an den Wetterverhältnissen erleben. Bis auf einen Tag hatten wir Sonnenschein und blauen Himmel. Und obwohl der Donnerstag leicht verregnet war, hatten wir viel Spaß auf unserer Talentbühne. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit ihre Begabungen mit anderen zu teilen und zu zeigen, was in ihnen steckt. Es wurde getanzt, gesungen, gerappt und eigene Gedichte vorgetragen. Faszinierend wie vielseitig Menschen sind; wie groß muss dann erst der Schöpfer sein, der sich das alles ausgedacht hat!

Natürlich hatten wir auch wieder uns Straßencafé vor dem BUZZ aufgebaut und durften Gäste aller Altersgruppen begrüßen. Auch Jugendliche aus dem Ort kamen vorbei und ließen sich zum Jugendprogramm einladen. Am letzten Abend gab es dann eine besondere Aktion: Schlag den Springer! Die Willinger stellten einen Kandidaten, der in verschiedenen Disziplinen gegen einen Springer antrat. Es war ein fairer Kampf und ein erlebnisreicher Abend für alle! Ich bin Gott sehr dankbar für die gesegnete Zeit und die gute Gemeinschaft, die wir mit den jungen Leuten erleben durften. Es ist schon faszinierend zu sehen, wie Christen und Nichtchristen gemeinsam Spaß in einer Kirche haben können mit lauter Musik, bunten Lichteffekten… und Gott mittendrin!!

Michal Langer
Seminaristin

Donnerstag, 8. April 2010

"...und wo ist Dein Ägypten"...?

Es gibt Fragen, die sind wie ein gelangweilter Kellner, der eigentlich keine Lust hat, mir zu dienen. Und dann gibt es eben auch solche wie die oben genannte: mitten in der Predigt von Karoline taucht sie auf, eben diese Frage: und wo ist Dein Ägypten? Im Zusammenhang ging es um die Gefangenschaft Israels in Ägypten über 400 Jahre (nachlesbar in der Bibel 2-5.Buch Mose) und im Grunde um die Frage: was ist es das Dich gefangen nimmt? Angst, Sucht oder Neid, Streit oder Hass, Ehrsucht oder irgend was anderes... Ou Mann, so konkret kann Gott Dich ansprechen...und ich merke plötzlich: ja - das hat was mit mir zu tun!

Ich merke, dass ich so richtig viel noch mit dem Volk Israel zu tun habe: eigentlich befreit aus der Gefangenschaft und sogar bestimmte Bereiche hinter mir gelassen...aber noch nicht völlig losgelöst, weil ich noch nicht alles los gelassen habe. Aber grad darum geht es doch, wenn ich mit Gott leben will: dass ich hinter mir lassen kann, was mich einst gefangen genommen hat! Nur wer los lassen kann, kann auch empfangen: nur wer die Fäuste öffnet, kann die Hände gefüllt bekommen! Und meine Hände sind noch nicht völlig geöffnet...ich bin dabei, das zu ändern - und "Jesus - ich brauch Deine Hilfe dafür!Und dann will ich, dass Du sie neu füllst!"

Spring 2010 hat sich schon deswegen gelohnt, weil mir dies bewußt geworden ist! Heute keine Fotos, aber dafür viel zum Nachdenken, bedenken, kommentieren und ...fragen...fragen...fragen...dann gibt es auch Antworten.

Gott segne Dich! Mit einem lieben Gruß aus Willingen!

Mittwoch, 7. April 2010

Was für ein herrlicher Tag...


...und den haben wir hier in Willingen schon: Sonne satt und ganz viele junge Menschen hier im Spring-Familienferienfestival. Und wir haben auch schon guten Kontakt zu den Jugendlichen hier im Ort bekommen.

In diesen Tagen steht das Gebet von Jesus Christus im Joh.-Evangelium 17 für uns im Mittelpunkt. Lohnt sich sehr, das durchzulesen. Ist genial, was wir dort erfahren: dass Jesus
Christus für uns im Gebet einsteht, dass Er um die Situation in der Welt weiß und dass Er will, dass wir stark im Glauben bleiben! Wow!



Das ist echt krass! Das ist erfahrbar! Das begeistert mich einfach sehr! Achja: wer nicht weiß, was SPRING ist, der findet mehr Infos unter www.gemeindeferienfestival.de

Donnerstag, 1. April 2010

...der letzte Tag für uns hier in Solingen...



...startete für mich mit einer gewissen Erwartungshaltung. Nein, wir warteten nicht auf einen Scherz zum ersten April, sondern hatten die Erwartung ein Wunder zu erleben, um auch den letzten Tag in der Fußgängerzone in Sohlingen verbringen zu können.

Doch dafür benötigten wir zuerst einen Kfz-Mechaniker, der unser rollendes Straßencafé wieder flott machte. Nach einer guten Stunde und zahlreichen Gebeten war der Schaden behoben und wir hatten allen Grund zu Danken. Der Grund für unser verspätetes Wegkommen bestand in einem Druckluftschlauch, der sich durch die leichten Rüttelbewegungen eines laufenden Motors im Laufe der Zeit vom Kompressor zuerst gelockert und dann gelöst und so den Buzz nicht mehr mit genügend Druckluft versorgt hatte...ist wie im richtigen Leben: wer schlecht versorgt oder ganz gelöst ist vom Schöpfer hat irgendwann keine Luft mehr und bleibt dann auf der Strecke! Ist erfahrbar - nur schade für den oder die, wenn es zur Erfahrung wird. Das sind dann wirklich harte Zeiten!


Es blieb nicht bei einem Wunder, denn trotz des wechselhaften Aprilwetters hatten wir auch heute gute Gespräche. Gegen Ende der Zeit entschieden sich dann sogar zwei Jungs für ein Leben mit Jesus.

Dafür und die vergangene, wirklich von Gott gesegnete Zeit hier in Solingen sind wir Gott von Herzen dankbar.

Er tut auch heute noch Wunder, das ist kein Aprilscherz: das ist erfahrbar - für alle die, die sich darauf einlassen wollen, Jesus zu vertrauen und mit IHM im Alltag zu rechnen!

Michal Langer