Freitag, 27. Mai 2011

Was haben diese Städte mit anderen gemeinsam?
















Sie sind Beispielstädte für ein Seminar, das wir in Krelingen während dem BAM anbieten. Hinter den Städtenamen verbergen sich Menschen, viele Menschen, die dort leben, lernen und arbeiten, und meist sind es Menschen, die nichts von Jesus Christus wissen.


BAM? Krelingen? Walsrode?...google mal udn finde heraus, was dahinter steckt!


Manchmal kann es heilend sein, wenn man solche Seminare vorbereiten muss, denn sie bringen mich in Zeiten der Zweifel und manchen üblen Gedanken wieder zurück zu der Ausgangslage, warum wir mit The Buzz und JfC unterwegs sind: weil viele Menschen innerlich vertrocknet sind wie die Pflanzen in unserem Garten und sie brauchen,was unsere Blumen auch brauchen: frisches lebendiges Wasser.



Die Gießkannen...



...sind momentan das, was ich noch am meisten aus dem Haus trage, bevor ich abends heimfahre. So wie die Pflanzen Wasser brauchen, so brauchen wir die innere Versorgung durch den lebendigen Gott! Ich fühle mich auch grad wie die Blumen in unserem Garten: ich lechze nach frischem Wasser - und weiß, wo ich es finde! Bei Jesus Christus und zu Ihm finde ich im Gebet!



Du auch?



Henry Dunant war so jemand, der im Gebet zu Jesus Christus gefunden hatte. Und aus dem Gespräch mit Jesus Christus heraus ist die sicher umwerfendste und größte humanitäre Bewegung der Welt und der letzten 300 Jahre entstanden: Das Rote Kreuz. Momentan bereiten wir unter anderem eine Projektwoche für Sassnitz vor, dort wollen wir dieses Buch auch verschenken. Und sein Leben und Wirken wird für diese Projektwoche eine wesentliche Grundlage sein. Und Dunant`s Grundlage wiederum war die, die wir bis heute auch haben: die Bibel! Liest Du darin?

Montag, 16. Mai 2011

Am Tag, als der Regen kam...

...naja, so richtig viel war es nicht, aber es hat unseren Blumen im Garten gut getan. Nach einigen Wochen ohne Regen war dies wirklich nötig. Das erinnert mich an Elia, im Alten Testament wird von ihm geschrieben. Da hat es auch nicht geregnet...3 Jahre lang. Jakobus im neuen Testament sagt von ihm: "Elia war ein schwacher Mann wie wir, und er betete und es regnete nicht 3 Jahre lang. Und er betete wieder und es regnete. Vielleicht sollten wir dies auch wieder lernen - um Regen zu beten.





Übrigens stand regenlose Zeit früher im Zusammenhang mit Sünde, die ein Volk auf sich geladen hatte...aber Metereologen und moderne Menschen werden dies heute bestimmt anders darstellen und erklären.




So ist es, wenn...
















...wir uns auf die kommenden Einsatzwochen vorbereiten! Wie im Bienenstock: alles summt und schwirrt und ist aufgeregt bis zu dem Moment, wo wir "den Stock wieder verlassen und losziehen". By the way: mich macht unendlich dankbar, dass es soviele sind, die uns im Hintergrund mittragen, begleiten, unterstützen, ermutigen und Teil des Dienstes und Auftrages sind, den wir von Jesus Christus bekommen haben. An der Stelle kommt ein lautes DANKESCHÖN und VERGELT`S GOTT!

Und noch was:

Ab August startet unser neues Jahr-für-Gott Programm - und wenn Du noch keine wirkliche Ahnung hast, wie es für Dich nach dem Sommer weitergehen soll...? Bewirb Dich doch zur Mitarbeit - Unterlagen findest Du unter http://www.jfc-thebuzz.de/join-us/mitarbeit.html !

Dienstag, 10. Mai 2011

Manchmal sind die Tage...

...so voll, dass vieles anstehen muss. So auch der Eintrag ins Tagebuch. In der Zwischenzeit sind wir zurück und dabei, uns auf die kommenden Evangelisationseinsatzwochen vorzubereiten.


I-Themba


...ist auch angekommen und hatte schon die ersten Einsatztage hinter sich. Der Gebetstag gestern war das erste gemeinsame Erlebnis und ich freu mich, dass sie da sind und ein beeindruckendes Theaterstück mit gebracht haben.



Wenn manche unser Jahresteam verlassen, dann hat das in der Regel einen...



...guten Grund. Und bei Inga und Simon war es der ihrer Eheschließung. Wir freuen uns mit Euch und wünschen Euch auf dem Start in Euer gemeinsames Leben Gottes Segen, viel Freude und bleibende Liebe - und viele Kinder. Kinder waren in der Bibel immer Ausdruck von Gottes Segen - ich glaube, das hat unsere Generation irgendwie vergessen...würde diese Erinnerung wieder auftauchen, manches unserer gesellschaftlichen Probleme wäre gelöst.