Sonntag, 28. Februar 2010

...der nächste Schritt ist getan...







...um den "Raum der Stille" nutzen zu können: durch die tatkräftige Unterstützung eines Nachbarn von uns in Rehe konnten am Samstag die Trennwände eingebaut werden. Nun haben wir noch ein paar Tage zur Verfügung, udn dann sollte der Raum nutzbar sein. Und unser größtes Gebet ist: dass junge Menschen diesen Raum für sich entdecken und Jesus Christus begegnen können.

Vor kanpp einem Jahr war es...

...da erschoss ein junger Schüler eine ganze Reihe Menschen und anschließend sich selbst. Sein Amoklauf war für uns der Auslöser für dieses Angebot. Wenn wir verhindern wollen, dass junge Menschen austicken, müssen wir die Voraussetzung schaffen, dass sie wissen, wohin mit ihrem Frust, mit ihren Enttäuschungen, mit ihrer Wut, mit ihren Fragen. Und die beste Voraussetzung dafür ist die persönliche Beziehung zu Jesus Christus.

In der finde ich mich selbst wider: ich - unvollkommener sündiger Mensch, schuldig geworden an mir, an anderen, an Gott - habe Vergebung bekommen, Erneuerung, Heilung, Veränderung!
Und der Prozeß ist längst noch nicht abgeschlossen. Das beste was mir in meinem Leben passieren konnte ist meine persönliche Beziehung zu Jesus Christus! In IHM habe ich jemand, der mir hilft, in dieser Welt klar zu kommen.
Ohne Ihn wäre es mir nicht möglich!

Freitag, 26. Februar 2010

Donnerstag, 25. Februar 2010

The Buzz Team im Radio

Heute Abend von 19-21 Uhr ist unser Jahresteam beim Jugendradio des ERF "CrossChannel.de" im Interview zu hören. In der Sendung "BioGraffiti" berichtet das Team, wie Gott Farbe in ihr Leben gebracht hat und was er durch die Arbeit auf der Straße und bei Veranstaltungen in den Herzen der Menschen bewirkt.

"...nein, die knutschen nicht..."
















...die geben Apfelringe über Salzstangen weiter und haben damit eine Aufgabe zu erfüllen, die auf das hinweist, was wir Christen wollen: Evangelium weitergeben. Das kleine Spiel war Teil des Seminars "Art of connecting", das ich in Bielefeld durchführen konnte. Hat glaube ich allen Spaß gemacht - und das soll es ja auch, wenn wir anderen von Jesus Christus erzählen: es soll uns selbst auch Freude bereiten. Wenn die fehlt, wird es schwierig, Menschen zu einer persönlichen Beziehung zu Christus verhelfen zu können.

"...wie schön dass Du geboren bist, wir hätten Dich sonst sehr vermißt..."


Und das ist wirklich so: der Geburtstag von unserer Tochter Deborah verdeutlicht, was unsere Welt lebenswert macht: dass sie von Menschen bevölkert ist. In einer Zeit, in der der durchschnittlich 1200 Menschen täglich allein in Deutschland das Recht genommen wird zu leben, wird es für jeden Tag wichtiger werden, den Focus darauf auszurichten, was Leben lebenswert macht: dass Gott uns in dieser Welt haben will! Das ist übrigens ein wesentlicher Teil unserer Botschaft, die wir an junge Menschen weitergeben wollen: Du bist gewollt, kein Zufall der Natur! Wer das weiß und wer Gott nicht nur kennt, sondern mit IHM lebt, der kann...

"...ganz entspannt den Alltag genießen!"
Manchmal denke ich: Kater müßte man sein...deren Alltag besteht aus Fressen, Schlafen und

Schnurren...vor allem wenn man gekrault wird...will natürlich kein Kater sein, aber von denen kann man manchmal lernen. Wenn Sorgen mir zu groß werden...wir wissen doch, wohin wir sie abgeben können und ich wünsch mir vor allem eines: leben und schlafen können wie dieser Kater. Ich fürchte, da muss ich wohl noch einiges dazu lernen!

Freitag, 19. Februar 2010

...und wieder ist es Freitag...und das bedeutet...


...ich ziehe wieder los! Und zwar nach Bielefeld zu einem vollen Wochenende: zuerst eine Schulung zu Art of connecting, dann ein Jugendkreisabend und am Sonntag dann einen Gottesdienst zu einem herausfordernden Thema:

Fertig mit der Welt!?

Es kommt bei dieser Frage ganz auf die Perspektive an. Jedenfalls kenne ich sowohl die Zeiten, die mit einem Fragezeichen versehen sind wie auch jene Zeiten, die mit einem Ausrufezeichen stehen. Und momentan weiß ich nicht, welches Zeichen bei mir gilt...aber:

Ich bin mit Jesus Christus unterwegs!

Und zwar durch die Zeit, meinen Alltag und immer auch zu den einzelnen Diensten. Wenn sich auch vieles verändert, so bleibt doch die Souveränität Gottes, der Entwicklungen überblickt und weiß, "wohin der Wagen rollt". Ist wie beim Navigerät: warum können wir die Wegweisung empfangen, auch wenn Nebel uns die Sicht nimmt, Regen oder dichtes Schneetreiben?
Weil die Impulse dafür aus einem Bereich kommen, der noch über all dem schwebt. Und wenn jetzt gerade Deine Welt doch ziemlich neblig erscheint, dann sollst Du wissen, das dies nur bei Dir so ist: für Gott und unseren Herrn Jesus Christus ist die Sicht klar und deutlich!

Nicht nur heute - immer!

Donnerstag, 11. Februar 2010

Vom Winter in den Winter...

...denn der hat hier in den Bergen in Beatenberg immer noch die Oberhand. Gestern kam ich hier an und von Interlaken aus bis auf den Beatenberg ging es im 2. Gang und mit viel Gebet ("Jürgen, Du Depp, daheim in der Garage sind die Schneeketter...")...und ich hätte es eigentlich wissen müssen, war ich doch lang genug hier.

Leider kann ich keine Bilder einstellen, das geht an dem PC nicht, aber ein Blick auf www.beatenberg.ch oder "webcam Beatenberg" lohnt sich. Das Seminar, um das es geht, berührt meinen eigenen Arbeitsbereich (Fundraising) und ich habe im Hinterkopf, dass wir zwar einen Evangelisationseinsatz in Solingen durchführen können, ich aber für die Kosten sorgen muss...2100.-€...und Gott weiss, ich weiss noch nicht, wo wir das Geld dafür aufbringen sollen.

Morgen vormittag hab ich noch mal Unterricht, und dann versuche ich irgendwie wieder herunter zu kommen vom Berg. So wie es scheint, ist die Talstrasse ab Mitte frei...runter kommt man immer, nur wie ist eine andere Frage.

Mittwoch, 3. Februar 2010

...und es ist immer noch Winter...


















...und das kann man überall noch sehen. Aber: die Vögel zwitschern schon den Frühling herbei. Und die heutige Sonne tut ihren Teil dazu, dass die Freude auf wärmere Zeiten zunimmt.

Wovon träumen Evangelisten bei JfC bei Nacht?

...von einem Dienstwagen wie diesem! Aber das ist natürlich nicht ernst gemeint. Mir schwebt mehr vor, dass wir in den nächsten ein/zwei Jahren The Buzz mit einem moderneren Bus ersetzen.

Und bis das möglich ist, haben wir noch am jetzugen zu tun, denn bis wir wieder zum Einsatz kommen, muss noch Dies und Das getan werden.
Den Ändy würde das begeistern...

was zurzeit in unserer Garage steht, denn wieder hat ein zum Teil zerlegter Trecker

seinen Platz vorübergehend in unserer Garage gefunden. Und ich betone: vorübergehend! Alfred will daran arbeiten...wenn der Winter vorbei ist...und ich hoffe, dass er es auch wirklich tut. Wenn nicht...muss unser Friesenweber kommen und ihm helfen, Erfahrung hat er ja mit seinem eigenen vor längerer Zeit mal gesammelt.

Erinnert mich irgendwie an unseren Auftrag, den wir bei JfC haben: damit etwas wieder in Gang kommen kann, muss es von einem kompetenten Fachmann wieder hergestellt werden. Zerlegen ist kein Problem, aber wieder zusammen bringen...gut wer Jesus Christus in seinem Leben dabei hat! Er ist ein Mann, der kann`s!

Montag, 1. Februar 2010

"...und jetzt steigen sie sogar noch auf `s Dach..."






Irgendein Song aus der Vergangenheit hatte das mal kreiert: Montag ist Schontag...das trifft nicht zu, zumindest bei mir nicht!. Eigentlich bin ich krank, mir rauschen die Ohren, die Stimme ist weg, eigentlich...aber da ich ja Schwabe bin (und Schwaben haben immer eine besondere Auffassung zur Vernunft...)und es eben viel zu tun gibt, ...eben: eigentlich...

Aus Mühltal ist Verstärkung dazu gekommen, und eigentlich wollten wir das eine oder andere am Buzz machen...schon wieder eigentlich. Statt dessen sind Jana und Carsten unserer Buzz-Zentrale auf das Dach gestiegen und haben das getan, was wir von Christus gelernt haben: entlasten - runter mit dem Gewicht vom Dach!
Ist wie im richtigen Leben auch: wenn mal das Gewicht zuviel wird, dann stürzt alles ein. Damit das nicht passiert, sind die beiden auf das Dach gestiegen und damit wir Menschen nicht zusammen brechen unter unserer Schuld, dafür ist Christus ans´Kreuz gegangen. Nicht ganz freiwiliig, aber doch voller Liebe!

Ist übrigens auch die Losung für heute:

Ich preise Dich, Herr, denn Du hast mich aus der Tiefe gezogen!" Ps.30:3
Ich hoffe, Du kannst darin mit einstimmen. Wer Tiefe kennt, weiß auch was es bedeutet, wenn man wieder jubeln kann! Mit dem Jubeln hab ich es grad nicht so, aber weiß doch, dass Jesus Christus bei mir ist. Und auch bei Dir! Und deswegen...doch doch...kann ich schon auch jubeln. Nur halt nicht ganz so laut wie sonst. Aber das kommt wieder!