Dienstag, 31. August 2010

Die heiße Phase hat begonnen:

...und da reden wir nicht vom Wetter sondern von den letzten Vorbereitungen für die kommenden Evangelisationseinsatztage in Großbreitenbach. Nun ist Jahresteam da und wir können die Detailvorbereitungen angehen. Und natürlich begann alles mit: einer Teambesprechung, einem zünftigem Mittagessen (Spinat, Kartoffeln und Ei) und entsprechende Kommentare ("...des han i no nie gessa...aber irgendwann isch älles des erschte mol"). Auf ein Foto derselben Person verzichten wir hier mal besser...

Und zu den Vorbereitungen gehören auch zwei Lektionen aus dem Jugendalpha-Programm. da sitze ich gerade drüber und hoffe, dass ich nicht nur gut genug vorbereitet bin, sondern dass wir zu den Abenden dann auch einige junge Leute haben, die kommen werden und wollen und vor allem, die wissen wollen, wer der ist, an den wir nicht nur glauben, sondern mit dem wir auch leben!
Denn: in Bewegung setzen wir uns nicht, weil es uns gibt, sondern weil wir erfahren haben, was Jesus Christus motiviert hat, in diese Welt zu kommen, am Kreuz zu sterben und dann auch von den Toten wieder aufzuerstehen: Er liebt uns!

Fast unglaublich...aber wahr und erfahrbar für alle, die das herausfinden wollen! Zwei Bereiche helfen uns da: 1. das Lesen in der Bibel und 2. der Alltag, in dem wir leben!

Freitag, 27. August 2010

"Weniger Strategie aufgrund von Wissen und mehr...

.... Lesen in der Bibel" haben wir von unserem internationalen Direktor empfohlen bekommen. Klingt topmodern, aber eigentlich ist das nicht neu. Nur wird dieses Verhalten in unseren Zeiten zu wenig genutzt. Wir lesen in allen möglichen Büchern Weisheiten heraus, doch im Grunde haben wir doch alles in der Bibel.

Warum scheint es viel spannender zu sein, in Büchern zu lesen, die gerade erst vor einiger Zeit geschrieben wurden und warum fällt es schwerer, in der Bibel zuhause zu sein?

Wo Jesus Christus im Mittelpunkt ist und gefeiert wird, kommt das Leben in Bewegung... kaum jemand kann das so verdeutlichen wie I-Themba...manchmal merke ich halt doch, dass ich Deutscher bin: ich hab das Tanzen nicht so sehr im Blut.

Donnerstag, 26. August 2010

"Was bei Menschen unmöglich ist..."

Eigentlich wollte ich einfach noch mal einen Moment zur Ruhe kommen, mich sammeln und noch mal was mit Jesus Christus im gebet besprechen, da fiel mein Blick auf dieses Bild. Nicht gebückte, sondern gebeugte Menschen, die an irgendetwas gescheitert sind: an sich selbst, an den Enttäuschungen durch andere, an Krankheiten, an ....was auch immer - und das Gefühl: hier wird es nie mehr eine Veränderung geben!
Doch wo wir Menschen aufgeben, macht Jesus Christus weiter - Er richtet auf, Er vergibt,
Er erneuert, Er korrigiert, Er gestaltet und Er heilt - weil Jesus Menschen liebt!

"Wer betet, tritt in die Gegenwart des lebendigen Gottes und erfährt Seine Hilfe!"Unser Alltag besteht oft aus Vorstellungen, die man irgendwann aufgeben muss, weil sie nicht realistisch sind, manchmal sind es Wege, manchmal Beziehungen, Pläne...ich will eines nie aufgeben und das ist die Möglichkeit, mit dem was mich bedrückt ins Gebet gehen zu können. Und Gebet, das Reden mit Gott, das ist eine der Kerneinheiten, die wir hier in der Konferenz haben: gut dass wir sie haben.

Aus Südafrika...

...mit dabei sind Rolf Weichhart und seine Frau Lizzy, er ist der Direktor von JfC Südafrika, und beide sind für mich beeindruckende Persönlichkeiten: sie sind nahbar, erfahrbar und Personen, die vor allem eines pflegen und umsetzen: Gebet!

Mittwoch, 25. August 2010

6 Tage Siegerland...








...und alle sind dabei, die zu JfC gehören. Momentan läuft unsere Jahreskonferenz und die Umgebung dafür eignet sich echt gut. Das ist ein Ort, an dem wir alle uns gemeinsam auf das vorbereiten können, was wir in den nächsten Monaten tun wollen:

Evangelium weitergeben!

Das weitergeben, was wir selbst für uns brauchen und ohne das wir nicht leben können und wollen. Ich freue mich auf die kommenden Evangelisationseinsatzwochen mit dem neuen Team, aber gedanklich bin auch noch bei allen, die im letzten Jahr dabei waren. War eine klasse Zeit mit Euch und ich würde mich freuen, wenn Ihr weiterhin mittragt und begleitet.

"Stille tiefe Ruh....alle meine Sorgen deckst Du zu, wunderbar getragen, Herr wie hab ichs gut..."

Das Lied im Radio tut mir gut, denn es erinnert mich, wo meine Stürme im Herz und Hirn gebändigt werden: bei Jesus! Es ist ja nicht alles so, wie ich es mir gewünscht hätte in meinem Leben, doch dass ich Jesus kennen gelernt hatte, das war mir doch echt das beste, was mir in meinem Leben passieren konnte.

Ich hoffe sehr, dass Du das für Dich ebenfalls sagen kannst.

Montag, 16. August 2010

"...und der Regen kam, als...


...alles vorbei war in Rennerod: als alle Zelte abgebaut waren, als alles geputzt war und The Buzz auch wieder zurück war. War eine bewegte und bewegende Zeit und hat mich echt gefreut zu sehen, wie viele Kinder da waren und was sie alles erlebt haben.

Und ausräumen und sauber machen, da hat es auch Unterstützung gegeben... so sehen zukünftige Mitarbeiter von JfC aus!


Es geht wieder los!

Mit einem neuen Jahresteam. Gestern sind sie angekommen, zusammen mit 34 Volontären, die in verschiedene Länder mit JfC gehen, und heute starteten wir alle gemeinsam mit dem Basic-





Training, also der Zeit von ca. 14 Tagen, in denen wir die Grundlage finden und legen, damit unsere Dienste gelingen können. Und die ist in der Bibel begründet!





Und dann haben wir noch Unterstützung bekommen:








Vielen Dank Jochen und auch Lena, dass Ihr uns in dieser Zeit unterstützt.















Und klar: unser Dank geht auch an Dich und alle irgendwo in Deutschland und weltweit, die Ihr uns betend begleitet, finanziell und materiell unterstützt und ermutigt und helft: alles das wirkt so zusammen, dass wir dem Auftrag gerecht werden können, den wir von Jesus her verstanden haben. Ohne Dich udn Euch - und ohne Jesus Christus würde es nicht gehen, was wir tun!

Dienstag, 10. August 2010

Das ist doch mal eine klare Aussage:

...und sie steht dem materiellen Denken unserer Zeit diametral entgegen! Wir haben zwar momentan kein Jahresteam - die einen sind gegangen und die anderen kommen noch - doch The BUZZ ist dennoch im Einsatz: diesmal bei Kinderferienprogramm in Rennerod.


Wie schnell alles materielle an Wert verlieren kann, sehen wir an den derzeitigen Umweltkatastrophen weltweit und auch in unserem eigenen Land.
Mir wird angst, wenn ich darüber nachdenke, dass bei allen Bemühungen die Probleme kaum in den Griff zu bekommen sind - und ich erinnere mich an so eine Aussage, dass sie schon von Jesus Christus selbst gemacht wurde: "...auf der Erde wird Angst bei den Nationen sein und Ratlosigkeit..."(Lk.-Evangelium 21:25).
Jede Ratlosigkeit findet dann ein Ende, wenn wir sie mit Jesus Christus selbst besprechen.

Und was Ratlosigkeit ist, das weiß ich aus meinem eigenen Alltag heraus! Gut, wenn wir beten können! Danke Jesus, dass ich mit Dir reden kann - und dass Du hörst, wenn wir uns an Dich wenden!

Montag, 9. August 2010

Gott spricht nicht nur...

ER läßt auch Dinge zu, bei denen es uns schwerfällt, sie verstehen oder einordnen zu können!

Zum Beispiel, wenn 10 Augenärzte in Afgahnistan umgebacht werden, obwohl sie weder Spione sind noch Soldaten, sondern Christen, die einen Auftrag Gottes - für Menschen da zu sein, ihnen zu helfen, damit sie wieder am täglichen Leben teilnehmen können - wahrgenommen haben!
Wir trauern mit den Familien und IAM mit und sind betend mit Euch verbunden, wohlwissend, dass Gottes Souveränität für uns manchmal schwer nachvollziehbar ist und doch auch in so schweren Stunden immer noch da ist, mit fühlt, mit weint und Euch treu zur Seite steht!

Das waren nicht irgendwelche Entwicklungshelfer irgendeiner sozialen Einrichtung: es sind unsere Geschwister! und ich hoffe sehr, dass wir alle, die wir uns zu Christus halten, dies auch wirklich verstanden haben!

Wir haben eine "neue" Mitarbeiterin:
Da sitzen sie beide: die vorletzte und die aktuelle Teambegleiterin - Ruth Detering und Jana Seifert - und ich freue mich sehr, dass wir Euch beide nicht nur kennen gelernt haben, sondern auch dass Ihr Teil der Aufgabe geworden seid, die JfC wahr nimmt: junge Menschen nicht ohne Information darüber zu lassen, wer Jesus Christus für uns, für Euch, für mich ist! Danke Ruth für Deine Zeit, und danke Jana, dass Du noch ein Jahr bleibst. Und danke Euch allen, die uns - JfC - kennen, lieben, begleiten, unterstützen, für uns beten und helfen. Wir danken Gott von Herzen dass es Euch gibt!

Gott segne Euch und begleite Euch durch den Alltag - und gebe Euch, was Ihr benötigt!