Sonntag, 28. November 2010

Jetzt...

...freu ich mich auf zuhause und bin echt froh und dankbar für die Tage hier. Weihnachtsmarkt ist eine geniale Gelegenheit, anderen zu verdeutlichen, um was es geht:

Gott ist immer noch an Dir interessiert!

Ist heute nicht viel zu lesen, aber wir sind alle ziemlich müde und froh, in ein warmes Bett krabbeln zu können. War heute noch kälter als gestern und wenn man mal den ganzen Tag draußen war, weiß man auch, welche Zehen noch zu spüren sind und welche nicht... Gott schenke Dir eine gute neue Woche. Ach ja, 2011 gibt es auch wieder Weihnachtsmärkte. Und warum sollten wir nicht auch mal in Deiner Stadt dabei sein?...

Samstag, 27. November 2010

...kalt war `s...




...bisher hier in Steinhagen, aber das bezieht sich nur auf die Außentemperaturen. Ansonsten ist unsere Zeit hier bisher recht erlebnisreich, herausfordernd, packend in den Gesprächen und klasse, dass sich eine junge Frau heute abend für ein Leben mit Jesus Christus entschieden hatte.

Wenn Du mit jungen Muslimen im Gespräch sein willst, dann...

...musst Du vor allem Deine eigene Religion gut kennen. Das ist eine Erfahrung, die wir hier immer wieder machen und die uns zeigt, dass es - um im Gespräch mit jungen Menschen sein zu können - Grundvoraussetzung ist, begründen zu können, warum man mit Jesus Christus das tägliche Leben lebt

Unsere Minigeschenke:

werden gern angenommen und in der Zwischenzeit sind etwa 1000 kleine Botschafter des Evangeliums irgendwo in irgendeinem Haushalt - und wir hoffen und beten darum, dass zur Umsetzung kommt, was darauf steht. Ach ja, falls Du nicht wissen solltest, was drauf steht: gehe ein paar Tage zurück im Tagebuch.

Jetzt ist es gerade 23.23 Uhr und ich gehe jetzt auch...nämlich ins Bett. War ein langer Tag, gääääääähhhhhhhhhhhhhnnnnnnnnnnnnnnn.

Dienstag, 23. November 2010

...der erste Schnee ist gefallen...




...aber liegen geblieben ist er noch nicht. Und da sind wir auch echt froh darüber. Denn wir starten am Donnerstag zum Weihnachtsmarkt nach Steinhagen. Momentan bereiten wir eine Aktion vor, 3000 Streichholzschachteln gefüllt werden zu kleinen Botschaftern für Jesus verpackt.





Jesus-house in Wahlbach...

...war eine mächtig segensreiche Zeit. Vollgepackte Woche mit allem, was dazu gehört, aber auch eine echte Freude für uns und die Mitarbeitermannschaft vor Ort, denn viele Jugendliche haben die Möglichkeit beim Aufruf genutzt und sind zum Kreuz gekommen, waren anschließend auch in der Nachversammlung und beim Übergabegebet dabei.

...alle Jahre wieder...

So lautet das Thema des Gottesdienstes, den wir in Steinhagen haben werden. Und dieses Thema erinnert neben vielem vor allem an eines: Gott hat die Türe zu Ihm noch nicht zugeschlagen!


Die Frage stellt sich nicht, ob das Angebot, das in Jesus Christus für uns wichtig wurde, noch gilt - die Frage stellt sich, ob Menschen dieses Angebot für sich entdecken und in Anspruch nehmen! Zum Beispiel in Steinhagen während des Weihnachtsmarktes, oder in Rennerod, oder in... wär ja schön!

Montag, 15. November 2010

Nur weil...

...in den letzten Tagen nichts dazu kam, bedeutet das noch nicht, dass wir nichts erlebt haben. Es gibt einfach manchmal noch Ecken in Deutschland, da ist es nicht so einfach, ins Netz zu kommen...und wer mich kennt, der weiß: ich empfinde das gar nicht immer nur als Nachteil!

Wir waren in...
Heringen, nicht weit weg von Eisenach, diesmal ohne Buzz und mit Miniteam...irgendwie haben uns die anderen gefehlt. War eine spannende Zeit, und auch wenn es diesmal nicht viele waren, die eine ernsthafte Entscheidung für ein Leben mit Jesus getroffen habe, so war es doch auch eine Zeit, in der wir wirklich gespürt haben, dass Jesus Christus um Menschen immer noch bemüht ist.


Und morgen:

...starten wir bereits zur nächsten Jesus-house-Woche in Wahlbach / Burbach und das ist irgendwo im Siegerland. Mit Buzz und voller Teambesetzung. Unter anderem hoffen wir auf eines: dass der Schnee noch eine Weile wegbleibt.

Doch die Zusage aus dem Ps. 37:8 macht mir Mut: dort sagt Gott uns zu, "Ich will Dich leiten mit meinen Augen!" Und das rufe ich gerade heute jedem zu, der gerade entmutigt, verzweifelt oder einfach nur frustriert ist.
Sei gewiss: Gott hat alles unter Kontrolle!

Donnerstag, 4. November 2010

"...es war eine jener Nachrichten,...die




...niemand gerne hören möchte": als ich heute morgen unsere Teamler abholte, hörte ich auf dem Weg zu ihnen die Nachrichten aus dem Radio und erfuhr, dass in der vergangenen Nacht auf der B 311 im Gebiet Tuttlingen 3 Männer zwischen 50 und 60 Jahren auf dem Heimweg von der Nachtschicht bei einem Autounfall ums Leben kamen.

Mose hatte ein Lied geschrieben...

Und das kann man in der Bibel nachlesen: Ps. 90 - und dort hält Mose unter anderem eine wichtige Erkenntnis fest: "Lehre uns bedenken, dass wir sterben, auf dass wir klug werden." Wir Menschen werden alle sterben, die Frage ist nicht ob, sondern wann. Gut, dass wir das nicht wissen, schlimm für jene, die diese Tatsache überspielen und schön für alle, die eine Hoffnung haben, die den schlimmen Schrecken des Sterbens auslöscht. Diese Hoffnung hat einen Namen: Jesus Christus!

Und real wird sie für all jene, die diese Hoffnung in Anspruch nehmen. Denn sie ist uns gegeben: aus Liebe, die Gott zu uns Menschen hat.

Darum ging es heute abend...und wir sind als Mitarbeiter noch völlig beeindruckt und überwältigt, wie viele das Angebot, diese Liebe in Anspruch zu nehmen, für sich genutzt haben.

Irgendwann haben wir aufgehört zu zählen, als wir zum Gebet einluden... Danke für alle, die uns betend in unserer Arbeit unterstützen und begleiten.

Und jetzt versuch ich, zur Ruhe zu kommen und wünsche eine gute Nacht!

Mittwoch, 3. November 2010

"...und dann wurde es heute doch noch etwas..."


...wärmer! Dabei hatte ich im Vorfeld Sorge, dass wir hier schon den ersten Schnee mit bekommen. Aber der heutige Tag war soweit ok. Und besonders hat mich gefreut, dass Leute, die wir beim Buzz kennen gelernt haben, heute abend in der Stadthalle dabei waren.

Jesus-house...




...ist begründet in dem einen großen Wunsch, den Gott hat für die Welt und vor allem für uns Menschen: Er will in unserem Leben zuhause sein, mit uns leben und uns das geben, was man weder im ALDI, noch beim Rewe, nicht beim Lidl und auch nicht im Migros (das gits äbbe numme i de Schwiz...) bekommt: wirkliches lebenswertes Leben und Frieden mit Gott!

Was für eine Überraschung: da stehen wir auf dem Marktplatz, gegenüber ist eine Baustelle - und da hatte heute morgen doch tatsächlich der Silozug Ladung abgeliefert...wir kennen uns gut, die Firmenleitung dieser Spedition und wir und deswegen gibt es für uns besondere Beziehung.

Aber auch weil hier unser Auftrag mit der Überzeugung anderer zusammen kam und es immer wieder erstaunlich ist, wozu Auflieger genutzt werden können: mit der Weitergabe dessen, was unser eigenes Leben zur inneren Heilung und Veränderung gebracht hat und noch bringt: das Evangelium von Jesus Christus.

Dienstag, 2. November 2010

"...ou Mann, war das heute kalt..."


...dabei zeigte das Thermometer grad mal 6 Grad an. Wir sind seit Montag hier in St. Georgen, die Anfahrt war klasse: sonnig warm, leere Autobahnen und auch der Standplatz ist wirklich klasse.

"...für den ersten Tag hatten wir echt viele und gute Gespräche..."

Diana aus dem Team fasste zusammen, was wir alle erlebten. Wann ist ein gutes Gespräch ein gutes Gespräch? Mir fällt schwer, das zu beurteilen, aber die Begegnungen, die wir hatten, waren von echtem Interesse geprägt. Und wir konnten das weitersagen, was auch Jesus-house hier erreichen will:

Dass Jesus Christus in das Leben vieler junger Menschen einziehen kann. Wär schön, wenn wir das in den Tagen hier erleben könnten. Wir haben ja noch drei Tage...und außerdem gibt es hier viele Mitarbeiter, die bisher schon eine gute Arbeit geleistet haben und sicher auch weiterhin eine gute Arbeit leisten wollen.

Und jetzt...bin ich sooooooo müde...gute Nacht!