Dienstag, 28. Februar 2012

...die sind ja schon ganz gut.....



voran gekommen!"

Staunend standen wir vor dem neuen Fahrzeug und sind echt begeistert. Mit jedemTag wächst die Arbeit für die Firma und bei uns die Freude auf den Tag, wenn wir dann durchstarten können mit dem neuen "Truck-Cafe".




Heute haben wir die weiteren Details besprochen...

Und dabei gemerkt, dass da immer noch mehr Dinge dazu kommen, die geklärt werden müssen. Aber alles, was wir bis jetzt gesehen haben, sieht sehr gut aus. Ist wie bei einer "Schwangerschaft": zuerst war nur der Wunsch da, dann die Ideen, dann ging es los und jetzt sind wir mit dem "Kind" auf gutem Weg, bis der Moment gekommen ist, wo alles klar ist und das "Evangelisationseinsatzleben" wieder losgehen kann

Und immer wieder ist unser besonderes Gebetsanliegen das, dass junge Menschen gerne rein kommen, sich wohlfühlen und dann auch die Möglichkeit bekommen, Jesus Christus persönlich kennen zu lernen. Das ist der für uns wichtigste Grund, aber auch der schönste. Denn: wir haben IHN kennen gelernt.

Und dann begrüßen wir in unserem Jahresteam auch noch Toni...

Der Name klingt deutsch wenn nicht bayrisch, aber Toni kommt aus Kenia und nachdem nun alles geklappt hat mit dem Visum usw. ist es umso schöner, dass er nun auch im Jahresteam dabei ist:

Herzlich willkommen Dir Toni und eine gesegnete und gute Zeit für Dich hier in Deutschland. Wir freuen uns sehr, dass Du da bist.

Samstag, 25. Februar 2012

Heieiei, wie die Zeit...

...vergeht. Heute gibt es nur einen kurzen Eintrag, aber ich bin echt dankbar: wir hatten eine gute Vorbereitung in Sassnitz, war lohnenswert, auch wenn die Fahr lange war. Aber tat gut, auch Thmas mal wieder gesehen zu haben.

Momentan bin ich in Detmold mit Olly Dück zur Jugendmissionskonferenz, konnte auch ein Seminar halten, war gut besucht. Und mit dem Truck geht es auch voran...langsam aber sicher... Fotos folgen.

Gutes Zitat von Ulrich Parzany:

"Es besteht keine Notwendigkeit, Dich zu Jesus zu bekennen, wenn Du Dich ausschließlich in christlichen Kreisen bewegst!"

Wo bewegst Du Dich am meisten? Jesus Christus hat sich am meisten dort aufgehalten, wo Menschen Fragen hatten - darum konnte Er sie ihnen auch beantworten. Vielleicht finden viele junge Menschen keine Antworten auf ihre Fragen, weil sie jungen Christen nicht begegnen, weil die sich nicht dort aufhalten, wo sich Menschen aufhalten, die Fragen haben...! Verstanden? Dann setz es um!

Montag, 20. Februar 2012

"Man nennt es glaube ich...



...Urlaub"...


Das sind all die Tage, in denen nicht vie läuft, aber wichtig sind diese Tage trotzdem oder erst recht! Aber darum war ind en letzten Wochen auch nicht viel hier zu lesen. Seit heute sitze ich wieder am Schreibtisch und ab morgen bin ich dann wieder unterwegs. Ich freu mich über Reaktionen auf unsere Einträge...


"Betrachtet doch die Lilien auf dem Feld..."(Mtth.6:28)


Arno (siehe Kommentar), vielen Dank für Deine Rückmeldung. Jesus Christus hat nie in Frage gestellt, dass es einen Schöpfer gibt, auch Paulus hat davon im Römerbrief gesprochen, Hiob im Alten Testament auch und Gott selbst hat die Zweifel von Hiob allein dadurch beseitigt, in dem Gott selbst eine ganze Masse an Fragen an Hiob gestellt hat (die meisten davon sind naturwissenschaftlicher Art).


Und dann bestärken mich die naturwissenschaftlichen Ergebnisse, die wir zum Stand heutiger Zeit vor liegen haben, dass es eben doch einen Schöpfer gibt. Ob man nun an Ihn glaubt oder nicht, jedenfalls begeistert mich, dass Er wollte, dass es mich gibt. Und dann noch so sehr, dass Er sogar Seinen eigenen Sohn dafür zum Einsatz brachte.


Ich freu`mich auf die weiteren Meldungen!

Donnerstag, 2. Februar 2012

So ist ein guter Weg weitergegangen...und wir freuen uns sehr mit Dir Bernd!




In St. Georgen Jungen Leuten Orientierung vermitteln
(Schwarzwälder-Bote, vom 01.01.2012 21:58 Uhr)

Bernd Papenfuß organisiert die Jugendarbeit des CVJM für die evangelische Kirchengemeinde. Foto: Kommert Foto: Schwarzwälder-Bote

Von Hans-Jürgen Kommert


St. Georgen. Seit drei Monaten ist Bernd Papenfuß in seinem neuen Amt als hauptamtlicher Sekretär des Christlichen Vereins junger Menschen (CVJM) tätig und hat bereits erste Erfahrungen gesammelt, auf die er zurückblickt.
Der 28-Jährige ist Franke. Geboren in Gunzenhausen im Altmühltal, erlernte er nach der Schule ein Handwerk. Er ist Elektroinstallateur. Zunächst arbeitete er in diesem Beruf jedoch nicht, sondern ging zu "Jugend für Christus", wo er 17 Monate für Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld als Volontär arbeitete. Diese Organisation unterstützt verschiedene Gemeinden in ihrer Jugendarbeit. "Hier entdeckte ich, dass dies mein eigentlicher Berufswunsch ist", stellte er fest.
So beschloss er, eine Vollzeitausbildung an der Bibelschule in Königsfeld zu durchlaufen. Drei Jahre, in denen ihn unter anderem die Begegnung mit dem damaligen Dozenten Roland Scharfenberg und Bernhard Knieß prägte. Letzterer war es, der den jungen Mann 2007 nach St. Georgen zog – nicht etwa als Mitarbeiter im kirchlichen Umfeld, sondern als Elektriker.




Ein mit Knieß befreundeter Betriebsinhaber suchte nämlich einen Mitarbeiter. "Ich helfe da heute noch aus, weil ich meinen Chef nicht ganz hängen lassen will", nennt er Gründe. Er habe in dieser Zeit bereits in St. Georgen mit der Jugendarbeit begonnen. Übrigens ist auch seine ältere Schwester den selben Weg gegangen und ist in der Jugendarbeit in der Bergstadt zu Hause. "Ich denke, wir beide sind in St. Georgen daheim und verwurzelt", betont er.



Als vor rund 18 Monaten bekannt wurde, dass Silke Klenk ihre Arbeit beim CJVM aufgeben wollte, bewarb er sich für die frei werdende Stelle. Zwar war er im Favoritenkreis ganz vorn, doch als ein künftiges Ehepaar dazu stieß, war klar, dass dies als bessere Wahl gelten würde. "Eine Frau kann einfach besser mit Mädchen, ein Mann mit jungen Männern", stellt er nüchtern fest. Daher konnte er mit dieser Entscheidung leben. Nachdem im Sommer aber klar wurde, dass seine Vorgänger die Bergstadt verlassen würden, habe er dem CVJM-Vorstand mitgeteilt, dass er nach wie vor Interesse an der Stelle habe. Kurz darauf habe man ihm signalisiert, dass er die Stelle bekommen würde.



Seine Arbeit heute ist naturgemäß ganz anders aufgebaut als in seinem "ersten Beruf". "Ich muss wesentlich strukturierter arbeiten als früher, vor allem muss ich mich selbst organisieren", berichtet er über die Unterschiede. Heute läge seine Hauptarbeitszeit am Abend, während der Tag der Vorbereitung, der Nachbereitung und der Organisation gehört. "Ich mache diese Arbeit sehr gerne. Zwar ist das nicht wie früher, dass man am Ende des Tages ein echtes Stück Arbeit sieht. Dafür denke ich, hat diese Tätigkeit so etwas wie einen Ewigkeitswert", meint er.


Er empfinde es als sehr wichtig, den jungen Menschen Orientierung zu vermitteln. "Das können viele Elternhäuser heute nicht mehr leisten, schon deshalb, weil in vielen Haushalten beide Elternteile arbeiten müssen", betont er.




So könne er vielleicht auf das Leben eines Jugendlichen einen positiven Einfluss ausüben, ihm durch den Glauben Halt geben. Und das liegt ihm am Herzen.




Und uns auch. Bernd: Du bist mir ein lieber Bruder und ich freue mich sehr über Deiner Arbeit, die Du jetzt tust!

So kann der Weg nach der JfC-Zeit weitergehen...

St. Georgen Jungen Leuten Orientierung vermitteln
Schwarzwälder-Bote, vom 01.01.2012 21:58 Uhr

Bernd Papenfuß organisiert die Jugendarbeit des CVJM für die evangelische Kirchengemeinde. Foto: Kommert Foto: Schwarzwälder-Bote
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Von Hans-Jürgen Kommert
St. Georgen. Seit drei Monaten ist Bernd Papenfuß in seinem neuen Amt als hauptamtlicher Sekretär des Christlichen Vereins junger Menschen (CVJM) tätig und hat bereits erste Erfahrungen gesammelt, auf die er zurückblickt.
Der 28-Jährige ist Franke. Geboren in Gunzenhausen im Altmühltal, erlernte er nach der Schule ein Handwerk. Er ist Elektroinstallateur. Zunächst arbeitete er in diesem Beruf jedoch nicht, sondern ging zu "Jugend für Christus", wo er 17 Monate für Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld als Volontär arbeitete. Diese Organisation unterstützt verschiedene Gemeinden in ihrer Jugendarbeit. "Hier entdeckte ich, dass dies mein eigentlicher Berufswunsch ist", stellte er fest.
So beschloss er, eine Vollzeitausbildung an der Bibelschule in Königsfeld zu durchlaufen. Drei Jahre, in denen ihn unter anderem die Begegnung mit dem damaligen Dozenten Roland Scharfenberg und Bernhard Knieß prägte. Letzterer war es, der den jungen Mann 2007 nach St. Georgen zog – nicht etwa als Mitarbeiter im kirchlichen Umfeld, sondern als Elektriker. Ein mit Knieß befreundeter Betriebsinhaber suchte nämlich einen Mitarbeiter. "Ich helfe da heute noch aus, weil ich meinen Chef nicht ganz hängen lassen will", nennt er Gründe. Er habe in dieser Zeit bereits in St. Georgen mit der Jugendarbeit begonnen. Übrigens ist auch seine ältere Schwester den selben Weg gegangen und ist in der Jugendarbeit in der Bergstadt zu Hause. "Ich denke, wir beide sind in St. Georgen daheim und verwurzelt", betont er.
Als vor rund 18 Monaten bekannt wurde, dass Silke Klenk ihre Arbeit beim CJVM aufgeben wollte, bewarb er sich für die frei werdende Stelle. Zwar war er im Favoritenkreis ganz vorn, doch als ein künftiges Ehepaar dazu stieß, war klar, dass dies als bessere Wahl gelten würde. "Eine Frau kann einfach besser mit Mädchen, ein Mann mit jungen Männern", stellt er nüchtern fest. Daher konnte er mit dieser Entscheidung leben. Nachdem im Sommer aber klar wurde, dass seine Vorgänger die Bergstadt verlassen würden, habe er dem CVJM-Vorstand mitgeteilt, dass er nach wie vor Interesse an der Stelle habe. Kurz darauf habe man ihm signalisiert, dass er die Stelle bekommen würde.
Seine Arbeit heute ist naturgemäß ganz anders aufgebaut als in seinem "ersten Beruf". "Ich muss wesentlich strukturierter arbeiten als früher, vor allem muss ich mich selbst organisieren", berichtet er über die Unterschiede. Heute läge seine Hauptarbeitszeit am Abend, während der Tag der Vorbereitung, der Nachbereitung und der Organisation gehört. "Ich mache diese Arbeit sehr gerne. Zwar ist das nicht wie früher, dass man am Ende des Tages ein echtes Stück Arbeit sieht. Dafür denke ich, hat diese Tätigkeit so etwas wie einen Ewigkeitswert", meint er.
Er empfinde es als sehr wichtig, den jungen Menschen Orientierung zu vermitteln. "Das können viele Elternhäuser heute nicht mehr leisten, schon deshalb, weil in vielen Haushalten beide Elternteile arbeiten müssen", betont er. So könne er vielleicht auf das Leben eines Jugendlichen einen positiven Einfluss ausüben, ihm durch den Glauben Halt geben. Und das liegt ihm am Herzen.