Mittwoch, 9. März 2011

...dabei gab es kein ...

...ersichtliches Hindernis!


Eigentlich lief alles gut auf der Autobahn und auf dem Weg hier her in unsere Zentrale. Dennoch stockte der Verkehr plötzlich, dann stand der Verkehr und so ging es die nächsten 15 Km. Mal stehen, mal gehen, mal fahren...solche Zeiten tun deswegen schon gut, weil sie zum Nachdenken anregen. Ist wie im richtigen Leben auch: es läuft nicht immer alles flüssig, aber doch ist gut, wenn man in bewegung ist und vor allem eines hat, das ich mit allen Autofahrern auch gemeinsam hatte heute morgen: wir hatten alle ein Ziel, wir wußten, wo wir ankommen wollten.


Die ersten Frühlingsgrüße in Stahlhofen...




...sind wie ein Signal an eine noch schlafende Welt: es beginnt wieder eine wärmere Zeit. Wie gut solche kleinen Hinweise tun können...und weil es immer wieder Freude macht, die Welt zu entdecken, wollen wir auch wieder losziehen, um jungen Menschen Mut zu machen, eine Welt zu entdecken, die weder aus sich selbst heraus entstanden ist noch durch Zufall, sondern von Gott gewollt!
Wenn der Buzz auf dem Platz steht, dann immer darum, weil wir bald wieder losziehen. Ab morgen sind wir in Filderstadt zu finden, beim "Gemeindekongress zwei null". Kann man auch im Internet finden unter http://www.gemeindezweinull.org/

Und noch was hat mich heute begeistert:


Auf dem Weg hierher habe ich einen kurzen Halt an der Autobahnkirche Medenbach gemacht - soviel Zeit muss sein - und mich mit Jesus meinem höchsten Chef über verschiedenes unterhalten.
Und fand Ps. 25 aufgeschlagen auf dem Altar! Das war ein Erlebnis wie das Wahrnehmen der Krokusse: es tat einfach gut, meinem Herrn begegnet zu sein.

Wann hast Du Dich das letzte mal ganz bewußt mit Jesus getroffen? Und was hat es Dir gebracht? Wir freuen uns auf Deinen Bericht...

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Mit Jesus getroffen? Hmmm ... Jesus lebt in mir, muss ich mich da mit ihm treffen? Es ist mir mal mehr und mal weniger bewusst ... aber ich glaube nicht, dass ich mal nicht bei ihm bin. Aktuell bringt er mir für meinen Dienst gerade das Schreiben mit dem 10 Fingersystem bei und es macht mir total Freude. Ich glaube, wenn ich das besser beherrsche, geht das fast automatisch. So das ich gar nicht mehr nachdenken oder nachsehen muss, wo welcher Buchstabe auf der Tastatur zu finden ist. So kann ich meine Eindrücke noch schneller im Netz weitergeben, wie Jesus es mir eingibt :)
Preist den Herrn für euren Dienst. Möge er Eure Arbeit segnen und gelingen lassen.
Shalom
Monika

anna hat gesagt…

Das Gebet ist der Atem der Seele.
Ole Kristian Hallesby

Ich hab mir auch ein paar Gedanken gemacht...wo fühle ich mich Jesus am nächsten? Wann bin ich IHM ganz nah?

Etwas überrascht stelle ich fest: Nein, es ist nicht in der Bibelstunde, nicht in der Gebetsstunde und absolut auch nicht im Hauskreis. Sicher, weiss ich, dass Jesus auch da anwesend ist. Aber, so richtig nah, das bin ich ihm betend, wenn ich ganz alleine mit IHM sein kann.
Da brauch ich nicht nach grossen, klugen Worten zu suchen. Da kann ich mit IHM reden, oder, auch einfach stille sein. Da darf ich auch einfach traurig sein oder ganz fröhlich und niemand sagt, das gehört sich nicht. Bei IHM darf ich so sein, wie ich bin und wie ich mich fühle. Das geschieht sehr oft, wenn ich mit meinem "smärtli" unterwegs bin, wenn ich alleine irgendwo in der Natur mich aufhalte, oder wenn ich eine Arbeit verrichte, die es mir erlaubt, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Atempausen mit meinem Heiland...nenn ich das, und, die sind für mich überlebenswichtig.

Euch allen wünsche ich von ganzem Herzen, viele solche Atempausen, wo euch der Heiland ganz nah ist.

Gott segne und behüte euch...liebs Grüessli us em Schwizerländli...anna