Donnerstag, 14. April 2011

"...dabei war die Stimmung in unserer Gospel-WG zu Beginn des Abends...

...noch so fröhlich!"

Doch dann kam die Nachricht, dass von jemand aus der Familie jemand gestorben war und plötzlich war alles irgendwie schwer und traurig geworden... es sind jene Meldungen, die uns immer wieder aus unseren Wunsch-und Tagträumen auf den Boden der Wahrheit zurück holen.

Dazu gehört auch das Gebet von Jesus Christus in Johannes-Evangelium 17: 11-13. Jesus Christus tritt für uns vor Gott ein und betet für uns, weil Er selbst erlebt hat und nachvollziehen kann, was wir in schweren Zeiten benötigen.

Glaube wird dann deutlich, wenn der Boden, den wir uns oft selbst gezimmert haben, sich als nicht tragfähig erweist und wir merken, dass wir einen Halt brauchen. Beziehung zu Jesus Christus ist halt nicht diskussionsfähig - sie ist nachvollziehbar und erfahrbar für jene, die diese Beziehung gesucht, gefunden haben und ausleben.

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