...und sichtbar wird es immer dann, wenn das Wochenende kommt...so wie heute! War kein schlechter Tag, packende Fragen, spannende Themen, kritische Gedanken von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Aber viele davon mit der Wodkaflasche in der Hand, einer großen Pulle Jägermeister und andere mit dem "Stuttgarter Hofbräu". Und je mehr Alk sie intus haben, desto logischer ist es für sie, dass ich einfach keine Ahnung habe, "wie man Jugendzeit positiv erlebt!"
Für mich als Christ erklärt sich das so: je weniger Raum Jesus Christus im Leben junger Menschen einnehmen kann, desto mehr Raum wird geschaffen für die Dinge, die inhaltslos und leer sind. Dazu hat sich Gott geäußert, als man von IHM Rechenschaft forderte. Nachlesbar in Hesekiel 20.
Und nun: gute Nacht! Oder: Guten Morgen...wie auch immer...ich versuch jetzt auch zu schlafen.
Samstag, 22. Oktober 2011
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2 Kommentare:
Das gute an den ganzen "Alkoholikern": Sie glauben das, was sie wollen. An den Gott, oder die Götter, die ihnen am wahrscheinlichsten vorkommen. Oder sie glauben ganz einfach an die Evolutionstheorie, weil ihnen belegte Fakten wichtiger sind als überlieferte Geschichten. UND: ihnen ist es nicht wichtig, ob es eine höhere Macht gibt, weil sie an das wirklich wichtige glauben -der zusammenhalt einer Gemeinschaft; sprich: Freunde.
Hallo Anonym,
vielleicht ist das bei Dir so. Aber ich kenne viele, die an Jesus glauben und dennoch (noch) nicht in der Lage sind, dem Alkohol zu entsagen, bzw. auf eine gottgefällige Dosis zu reduzieren.
Diese Freunde sind wahrscheinlich nur solange Freunde, solange der Alkohol auch ihr Freund ist, oder? Was ist mit ihnen, wenn einer sagt, ich trinke nicht mehr?!
Wer zu Jesus nein sagt, der verpasst das ewige Leben und noch viiiiiiiel mehr.
Das wäre sehr schade ... ganz besonders aber für Dich.
Ich wünsche Dir, dass Du erst mal kennenlernst. ;)
Friede sei mit dir.
Monika
www.ichtys-radio.de
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