....aber die Tage und Wochen davor, die waren echt gefüllt mit tiefgreifenden Veränderungen. Da war zum einen der endgültige Abschied von Stahlhofen. Diese Zeit dort ist nun Geschichte - aber wir freuen uns von Herzen, dass es an Geschwister ging, die das Haus in unserem Geist weiterführen möchten. "Jürgen, wir haben drei Jahre dafür gebetet, dass wir ein Haus wie das hier finden". Dieser Satz am Telefon hat mich sehr froh gemacht, weil uns bei allem Abschiedsschmerz auch klar geworden ist: hier hat unser Herr Antwort gegeben! Sicher am meisten vermissen werden wir unsere Nachbarn hier: vielen Dank für Eure treue Freundschaft und Verbundenheit! Es war uns eine Freude, Euch alle in unserer Nähe gehabt zu haben.
Anstelle von Stahlhofen gibt es nun eine Außenstelle der Lifeliner-Arbeit und sie ist ab sofort:
JfC-Lifeliner, Hauptstr. 21, 56479 Rehe -
und es gibt auch schon einen echten Briefkasten, der sich freut, wenn Post dort ankommt.....und natürlich arbeiten wir auch von Mühltal aus, unserer lang bewährten JfC-Zentrale.Übrigens: unter diesem Namen "Lifeliner" kommen wir nun ab sofort zum Einsatz! Und wo soll das sein? Auf Jahrmärkten, Rockfestivals, Sommerfeste, Hocketse (des wisset bloss Schwoba was des isch), Herbstfeste, Kirmes....und und und...
...und haben die Projektwoche hier in Sassnitz vor uns, diesmal zusammen mit I-Themba und dem Grundthema "Versöhnung". Bist Du ein Versöhner? Nelson Mandela jedenfalls war es und deswegen bildet er die Grundlage für diese Tage hier. Nelson Mandela ist ein Versöhner geworden, weil er vom Urheber der Versöhnung gelernt hat: von Jesus Christus! Von Ihm lerne ich - tagtäglich! Und wie ist es bei Dir? Von wem lernst Du?
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