Freitag, 27. Januar 2012

Danke für die Kommentare!

Und die kommen von Bernd. Was die Frage der Überzeugung betrifft: ja, das ist wirklich so. Ich bin wirklich überzeugt von dem, was ich glaube. Mit dem Umsetzen ins tägliche Leben hapert es noch, ich arbeite dran und Jesus hilft mir dabei mit samt dem Heiligen Geist.

Und die Frage nach der Passage "...und führe mich nicht in Versuchung..." ist tatsächlich leicht mißverständlich, wenn man nicht weiß, dass es im griechischen zwei verschiedene Begriffe für Versuchung gibt. Der eine Begriff verfolgt das Ziel des Teufels, durch Versuchung Menschen zu Fall zu bringen, der andere ist vergleichbar mit einer Klassenarbeit, die ich zu schreiben habe. Und diese Form von Versuchung benutzt Gott tatsächlich ab und an, um für uns deutlich zu machen, auf welchem Stand wir stehen.

Ich bin auch heute ziemlich müd, beim nächsten mal kommt die Erklärung ausführlicher. Der Ring ist frei und nun darf auch kommentieren, wer will, ergänzen und erklären. Nur biblisch begründet muss es sein!

Wer macht weiter?

1 Kommentar:

Bernd hat gesagt…

Ich wollte eher wissen, wo deine Überzeugung herkommt, also welche handfesten Belege du für sie hast.

Zu der Versuchung: Das leuchtet mir immer noch nicht ein. Wenn Gott uns unbedingt prüfen will, warum sollten wir ihn denn drum bitten das nicht zu tun, sondern uns stattdessen lieber unsere Schuld zu vergeben? Diese ganze Passage macht für mich keinen Sinn.