Montag, 26. Oktober 2009

14 Tage Stille im diary...


...aber das bedeutet nicht, dass hier nichts gelaufen ist...denn

...wir als Familie hatten Urlaub - dort, wo es keinen Handyempfang gab: mitten auf der Insel Spiekeroog. Man mag es kaum glauben...aber das hat uns wirklich gut getan und vor allem die Möglichkeit gegeben, manches hinter uns lassen zu können, was uns bisher in Atem gehalten hat. Die Zeit war gut, weil wir das tun konnten, was nötig war: neuen Atem holen.

Seit heute sind wir wieder hier und jetzt kann es wieder gut weiter gehen mit den Planungen, den Vorbereitungen, den Überlegungen und...

...dem Hinweis für die Momente, wo die Verbindungen nicht mehr da sind...

Denn die gibt es im Leben vieler junger Menschen tatsächlich: sie sind verkabelt, sie sind online, sie sind jederzeit erreichbar für jeden und doch: oft nicht erreichbar für Gott, ausgerechnet für den, der das geben will, wonach viele suchen: echtes, reines und lebenswertes Leben. Leben, das frei ist von Schuld, von Versagen, von Verzweiflung, von Frustration, von...irgendwie finde ich mich selbst in den Aufzählungen wieder und weiß dadurch noch klarer, was ich weitergeben will. Jesus Christus als DEN, der mich kennt, der uns liebt, der uns begleitet, der den Weg kennt, den wir gehen, zu gehen haben, gehen wollen und manchmal auch müssen.

"Where are we running?"

Wo soll es hingehen...? Ist ein Thema für den kommenden Jugendgottesdienst am 06.11. in Buchenau...ich weiß noch nicht genau, was ich in der Predigt weitergeben soll, aber eines auf jeden Fall: Jesus Christus weiß es! Und darum weiß ich auch, dass ich den besten Platz immer dort habe, wo Jesus Christus ist. Eben: ganz dicht in Seiner Nähe. Dorthin wollen wir junge Menschen einladen. Nicht zu uns, nicht zu JfC, nicht zu irgendeiner Kirche oder Gemeinde. In die Gegenwart Jesu wollen wir einladen, dorthin, wo Enttäuschung keinen Platz hat. Wo Leben zum Erlebnis wird. Dort, wo man wieder Atem holen kann...wie war das noch:"...kein Fax, kein Handy, kein anderes Land, kein anderes...(hier heißt es normalerweise Bier)...wie Das Land so das...nein...wie der Herr, so das Leben!" Möge ER der bestimmende Pol in unserem Alltag bleiben!

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