Sonntag, 20. April 2014

Huiuiui, das war aber ...

Willow Kongress in Leipzig
...wie einfach man Menschen begeistern kann...
....schon länger her, daß wir hier was eingetragen haben. Aber soviel ist sicher: gefaulenzt haben wir nicht. Heute sind wir mit dem Lifeliner in Willingen angekommen zum "Spring Familienferienfestival" und sind ganz dankbar, daß alles bisher geklappt hat und wir uns gut durch die hessische Welt "durchgeschaukelt haben."

Untergebracht sind wir nicht wie sonst üblich, sondern mal ganz




Die nächste Generation von Jahresmitarbeitern kommt mit skateboards...

Und: wer ist der Schönste im ganzen Sauerland?

anders: im "Best Western". Nicht daß wir uns das gewünscht haben...doch genießen tun wir das dennoch.

Übrigens: August 2014 beginnt unser neuer Start für das Jahresteam und dafür hat es noch die Möglichkeit einzusteigen. Alle Infos auf dieser website. Und was sonst noch in den nächsten Tagen passiert: entweder auf www.facebook.de/Lifeliner oder hier.
Kleine Quizfrage: an welcher Wand in welchem Raum und in welchem Land ist dieser Bibelvers zu finden?

Heute ist Ostern: die einen laufen den farbigen Eiern nach und andere Jesus Christus (das eine muss das andere nicht ausschließen, aber wer mit Jesus Christus was anfangen kann, weiß um die wirkliche Bedeutung!). Ich hoffe sehr, Du gehörst zu denen, die Jesus nachlaufen bzw. mit IHM leben.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Das neue Jahr hat begonnen...

...und der erste Monat ist schon bald wieder vorbei. Die ersten Schneeflocken hat es heute Nachmittag auch gegeben, ich hoffe sehr, es bleibt den wenigen...

Unsere Arbeit lebt von dem Auftrag, den Jesus Christus uns gegeben hat...
...nicht immer wird alles wirklich ernst genommen...(ganz rechts ist Frances)
die dritte von rechts...

...ja, auch. Und auch von jungen Menschen, die sich dazu entschlossen haben, ein Jahr lang mit uns zusammen unterwegs zu sein. So zum Beispiel gehörte Frances Piertzik (Jahrgangsteam 2012/2013) dazu. In der Zwischenzeit ist sie weitergezogen und versucht ihr Leben mit dem Wissen aus dem Studium zu füllen, das sie begonnen hat (Frances: an der Stelle geht ein lieber Gruß zu Dir nach "Baaaaaden"...war eine klasse Zeit mit Dir!). Von ihr folgt an dieser Stelle ein Erlebnisbericht, den wir mit ihrer Genehmigung gerne hier veröffentlichen:


Wann war ein Tag einen lohnenswerter Tag?

Wenn es ein Tag ohne Schwierigkeiten war? Wenn alles problemlos geklappt hatte, wie es gedacht war? Wenn es ein Tag ohne Ärger war?

Während meinem Jahr bei JFC war ich zusammen mit anderen vom Jahresteam bei einer Kinder- und Jugendwoche mit dem Lifeliner.

Eine der Aufgaben bestand darin, den Kids und Jugendlichen dort in lockerer und spaßiger Atmosphäre den Glauben an Jesus Christus zu vermitteln und für sie persönlich zu machen.

Alles war gut vorbereitet…Spiele, Videoclips, persönliche Erlebnisse von uns aus dem Team und kurze Inputs. Wir glaubten, dass alles gut zusammen passt und die Kids und Jugendlichen anspricht.

Dann ging es los: die Jugendlichen kamen, es gab einen Start, der die Hemmungen abbaute und alles lief gut an. Nach einiger Zeit jedoch bemerkten wir, daß das Interesse bei den Jugendlichen von uns und den Themen hin zu ihren Smartphones wechselte. Zudem wurden Themen, die eher ernsthafter Art waren,manchmal  ins Lächerliche gezogen und wir stellten fest, daß 13-jährige lieber sich selber zuhörten als uns. Da gab es schon auch Momente, in denen sie sich uns öffneten und wir tiefer über manches sprechen konnten, doch schnell wurden diese Augenblicke mit neuer Coolness überspielt.


...und zwar nicht nur der Truck, sondern auch das Herz für andere: Frances so wie sie ist...
Wir empfanden unseren Einsatz für die Jugendlichen zunehmend als anstrengend und waren frustriert, weil wir nicht sehen konnten, wie sich etwas verändert.

Ist der Gedanke der Sinnlosigkeit einmal da, wird man ihn nicht so einfach wieder los. Wie sehr haben wir uns gewünscht, daß wir voller Autorität und unglaublicher Ausstrahlung die Jugendlichen mit unserem Programm tief bewegen könnten, sie zu Tränen zu rührten und zu einer bewussten Hinwendung zu einem Leben mit Christus zu verhelfen würden. Dafür hatten wir doch gebetet und uns schon im Vorfeld so viel Mühe gegeben. Hatte Gott unser Gebet nicht erhört und die Jugendlichen nicht durch uns angesprochen?

Während einer Abendveranstaltung im Lifeliner saß ich des Platzes wegen draußen auf der Treppe vom Lifeliner. Nicht alle Jugendlichen waren herein gekommen, manche saßen in der Nähe des Trucks, chillten, rauchten und waren zeitweise gut zu hören…

Warum hatte Gott sie nicht herein geführt? Warum waren sie nicht gekommen?

Spätabends dann trafen wir uns als Team mit einigen Jugendlichen wieder in der Kirche, um den Tag mit Gott, im Gebet und unter Seinem Segen zu beenden. Und in diesem Moment kamen alle mit, die bisher noch auf Distanz gewesen waren, saßen leise da und hörten zu. Alle diesen Jugendlichen, die tagsüber laut waren, gestört haben oder gar nicht erst kommen wollten, saßen mit uns zusammen in der Kirche und ließen sich unter seinen Segen stellen.

Es waren jene Momente, an dem ich lernen konnte, daß Gott auf Seine ganz eigene Weise junge Menschen anspricht, sie berührt und sie zu sich zieht. Ich lernte dabei: Gott hat alles in der Hand! Ich lernte, dass Gott Menschen berührt und anspricht – und wenn wir uns IHM zur Verfügung stellen, kann Er uns dabei gut gebrauchen und viel erreichen, weil ER derjenige ist, der uns für sich gebrauchen kann und nicht wir IHN für uns.

Und wenn Du nun Dich angesprochen und herausgefordert fühlst, ebenfalls ein Jahr mit Gott bei und mit uns zu erleben, dann: melde Dich an! Wir starten August 2014 mit einem neuen Team und hoffentlich bist Du dann auch dabei! Wir freuen uns auf Dich!

Unterlagen und Infos findest Du unter www.jfc-lifeliner.blogspot.com

Freitag, 4. Oktober 2013

Wir sind...

...immer noch in Heubach und wer aktuelles finden will, erhält neueste Infos unter www.facebook.de/lifeliner.
Das war Weener 2013 - eine coole und ereignisreiche Zeit
Rückblickend geht ein lieber Gruß an alle Ostfriesen dorthin "wo die grünen Wiesen tuen spriesen", nach Weener und dazu ein Einblick in die Zeit, die wir dort hatten. "Ach ja, noch was: was Schwaben besonders auszeichnet? Sie kaufen überall dort Bauland auf, wo es günstig ist! Und was zeichnet Ostfriesen aus? Sie verkaufen Bauland an Schwaben, und zwar immer dann, wenn gerade Ebbe ist."

Montag, 30. September 2013

Wir sind hier angekommen...

Und zwar wieder in Heubach. ist toll, daß wir wieder hier sein können. An dieser Stelle geht ein lieber Gruß an alle Ehemaligen, die hier schon mal dabei waren: ich freue mich bei jeder Erinnerung an die Zeit mit Euch und danke Euch für Euren Einsatz.

Wir werden das diary nicht auflösen, aber in den nächsten Wochen etwas reduziert führen. Mehr Infos bekommt Ihr alle unter www.facebook.de/lifeliner 

Das ist zunächst mal ein Test, da wir herausfinden wollen, welche Seite besser besucht wird. Rückmeldungen sind willkommen. Zur Facebook-Seite: einfach anklicken und mit erleben, was wir erleben...und dann Gott danken für die vielen kleinen und manche große Wunder, die ER tut!
Auf dem Weg nach Heubach auf einem Parkplatz

Das ist die aktuelle Mannschaft, mit der wir in Heubach sind

Donnerstag, 19. September 2013

And if you are interested, so we will be willing...

...to come into the english lessons-class...

Und weil es tatsächlich so ist, daß wir eingeladen worden sind, in eine Englisch-Unterrichtseinheit zu kommen, werden wir morgen gleich um 1/2 acht zu einer Klasse gehen, die das wohl besser lernen werden als ich: Englisch. Und logo: alles wird nur in Englisch sein.

News gibt es auch zu unserem Begleitfahrzeug: die Reparatur tut uns weh....würde so um die 2000.-€ kosten...ach Mann, warum muss es im Leben immer wieder so spannend zu gehen und solche Dinge wie ein technischer Defekt an der Dieselleitung gerade dann kommen, wenn wir das am wenigsten brauchen können.

Im Grunde wäre ein neueres Fahrzeug, auf das wir uns besser verlassen können, die bessere Lösung...wir beten schon lange dafür. Anderseits...durch solche Ereignisse lernen wir immer noch, auf wen wir unser Vertrauen am meisten setzen können und sollen: auf DEN, der alles unter Kontrolle hat, DER den Überblick hat und weiß, was wann gut für uns ist.

Mir fällt gerade eine Entscheidung aus den Psalmen ein: "Aber das ist meine Freude, daß ich meine Zuversicht setze auf den HERRN (um etwas ganz Entscheidendes zu tun:) zu verkündigen all das, was ER tut!"

Manches klappt ja doch: gerade in diesem Moment kamen Shirts an, die wir dringend für Zeit hier in Weener benötigen und auf die wir so sehr gewartet haben. Und der Stoßseufzer des Jugendpastors war unüberhörbar: "...DANKE GOTT!"

Wann konntest Du das zuletzt sagen?

Mittwoch, 18. September 2013

Wir sind...

...angekommen und haben den ersten Vormittag bereits gut erlebt. Allerdings war die Anreise nicht ganz unkompliziert, da unser Begleitfahrzeug nach 100 m "den Geist" aufgab. Grund ist eine defekte Dieselpumpe. Ein Fahrzeugwechsel war nötig, so kam ein Teil des Teams rechtzeitig zum Gottesdienst in Weener an und der Rest des Teams - bedingt durch einen Unfall auf der A1 bei Oberhausen, der einen Stau zur Folge hatte - nachts gegen kurz vor 24 Uhr an.

Jetzt aber sind wir alle wieder vereint und mit voller Energie im Einsatz. Was lehrt uns das? Nichts in dieser Welt ist selbstverständlich, alles ist uns durch Gott geschenkt. Solche Erlebnisse wie wir sie immer wieder machen, lehren uns: Dankbarkeit und in allem, was wir tun, mit der Hilfe Gottes zu rechnen.

Um es der Mißerständnisse zu betonen: nicht der Lifeliner hatte ein Problem - ich bin flüssig und ohne irgendwelche Hindernisse hier angekommen. Das Problem gab es am Vivaro-Begleitbus.

P.s.: eigentlich sollten jetzt noch Fotos dazu kommen, doch aus einem mir unmißverständlichen Grund gibt es in dem Fall auch technische Ungereimtheiten...also: wir setzen auf morgen! und danken Dir für Dein Gebet.

Montag, 16. September 2013

Noch wird am Schreibtisch gearbeitet...

Noch wird am Tisch gearbeitet...
...doch morgen früh um 08.00 Uhr starten wir wieder durch - Richtung Ostfriesland und dann direkt nach Weener zur Jugendwoche. Bis Sonntag sind wir dort...naja, ist keine ganze Woche: aber voll wird sie doch - und wenn Du uns im Gebet unterstützst, daß wir dort eine von Jesus geprägte Zeit haben, dann ist das megaklasse.





Übrigens, so funktioniert christlich orientierte Jugendarbeit!:



...noch muss manches an Unterlagen hier rein...



Und Feldbetten werden in den nächsten Tagen wieder unsere Ruhestatt sein...



...also: irgendwie gehört da noch was rein...

Mit Gebet! Wo Gebet fehlt, ist Jugendarbeit wie ein leerer Kühschrank...nix drin, das Dich wirklich begeistern könnte (das Bild ist ein versteckter Aufruf an alle, die uns mit vieeeeel gutem Inhalten beglücken wollen....) .

Freitag, 13. September 2013

So sieht ein Schreibtisch aus...

so sieht ein Schreibtisch aus, wenn daran gearbeitet wird...
...wenn eine Schuldstunde vorbereitet wird. Einsatzarbeit ist nicht nur das Fahren mit dem Truck, das Begegnen und sprechen mit zumeist jungen Menschen, sondern eben auch das Vorbereiten von Inhalten, zum Beispiel wenn es um Schulstunden geht, die wir Schulen anbieten können. In diesem Fall geht es um Menschenrechte, Sklaverei, Mut und Entschlossenheit - um William Wilberforce.

Noch nie gehört? Ich auch nicht. Aber seit ich mich mit seinem Leben befasse, habe ich den Eindruck, da tun sich für uns Menschen ganz neue Aufgaben auf. Hat schon was mit dem Verständnis zu tun, wie wir Menschen andere Menschen sehen. Wie Gott uns Menschen sieht, das hat ER klar genug ausgedrückt. Das findet man heraus, wenn man die Bibel zur Hand nimmt und darin zu lesen beginnt. "...guckst Du? dann verstehst Du!"


Wer genau hinschaut, findet heraus, was eine stabile gesunde Gesellschaft lebenswert macht  


Es sind zwei Bibeln: die eine gehört zum Dienst, die andere nutze ich, wenn ich ganz privat bin...

...und so sieht es in der Bibel aus, wenn man nicht nur darin liest, sondern auch mit den Aussagen arbeitet!

Dienstag, 10. September 2013

Der erste Evangelisationseinsatz mit dem neuen Jahresteam ist vorbei...

Beim Aufbau der Dachterrasse
...und die Zeit, die wir in Hanau hatten, war wirklich gut gelaufen. Wenn es auch "Kollateralschäden" gab in Form eines verletzten Zeh`s. Doch der, den es erwischt hatte, als er beim Aufbau half, ist auf dem Weg der Wiederherstellung.

"...und ich glaube an UFOs und Außerirdische..."
Unser Team ist bunter geworden: Neels, Kayshel, Ayanda und Themba sind dabei

Das war wirklich ernst gemeint, was mir der Mann mitteilte. Auf Nachfrage, ob er denn jemals welche erlebt, gesehen oder mit ihnen gesprochen habe, musste er das entschieden verneinen. Aber doch ist er völlig überzeugt, daß sie sein Leben bestimmen. Wie bin ich doch froh, daß wir als Christen es mit jemand zu tun haben, der erfahrbar ist für die nach Gott suchen, daß Gott redet, daß Jesus Chrstus tröstet, daß Jesus uns wieder aufbaut, wenn wir gefrustet sind und uns durch den Alltag begleitet.
Mathias beim Aufbau der Dachreling
Ich glaube nicht an Jesus Christus ! Ich lebe mit IHM. Und Du?


Elisabeth ist auch teil des Jahresteams


Aus Amerika ist dabei: Sierra sorgt für den Durchblick
Das sind wir als ganzes Team und ganz aktuell






Mit Gästen im Gespräch


Der Lifeliner in voller Beleuchtung






was wäre die Welt ohne Handys? Sie würde sich auch weiterhin drehen...
Das Evangelium setzt uns in Bewegung!
 


Donnerstag, 5. September 2013

Ou Mann das sind ja schon zwei Monate...

Da sieht man mal, wie die Zeit vergeht...aber untätig waren wir in den letzten Wochen dennoch nicht. Ganz im Gegenteil. Es war so vieles, das gelaufen ist. Evangelisationseinsatztage in verschiedenen Orten, Verabschiedung des letzten Jahresteams, Start des neuen Jahresteams mit dem Basic Training, JFC-Konferenz in Frankfurt und jetzt sind wir schon wieder mit dem Lifeliner unterwegs.

Fotos gibt es auch...die sind auf facebook einsehbar unter "Lifeliner". (Gruß an alle Überwachungsorgane: wir haben nix zu verbergen...). Apropos Überwachung: wenn doch Gott schon alles über uns weiß - und das ist mehr als alles, was NSA und wer sonst noch was an Infos über mich hat - und dennoch echt gute Gedanken über uns hat (das hat Er sehr betont: "Ich weiß wohl welche Gedanken ich über Euch habe...", steht in der Bibel, wer es herausgefunden hat, wo dies steht - wörtliche Aussage -  und mir eine mail sendet (juergen.voegele@yfc.de) dem sende ich einen lieben Gruß zurück), dann ist dies doch absolut lebensbejahend. Was bin ich froh, daß ER mich liebt! Und Dich übrigens auch. Kannst Du nachlesen: Johannes-Evangelium Kapitel 3 Vers 16. Kuckst Du...

Und dann noch dies: liebe Grüße an Euch alle, die Ihr mal dabei wart. Die schon vor langer Zeit und die jetzt grad gegangen sind. Ich denke viel an Euch und wir beten für Euch.

Mittwoch, 7. August 2013

Heiß war es...

...wie in anderen Regionen von Deutschland auch Aber schließlich haben wir Sommer, und so war die Evangelisationseinsatzwoche in Brück für uns ein echter Segen Gottes, daß wir so tolles Wetter hatten. Klasse auch, daß Denis und Susann als Praktikanten aus Wiedenest dabei sein konnten. Und auch mein Sohn Tobias war mit am Start.
Leider war es der letzte große Einsatz mit dem Jahresteam in dieser Formation. Euer Jahr ist vorbei und die meisten von Euch ziehen weiter! Vielen Dank für die vielen gemeinsamen Stunden mit Euch. Vielen Dank für alle Ideen von Euch! Vielen Dank für die Zeit mit Euch!

Und an der Stelle geht auch ein großer Dank an alle, die uns immer wieder im Gebet begleiten, die uns unterstützen und ermöglichen, daß immer wieder auch all das Geld zusammen kommt, das nötig ist, damit wir dort sein können, wo uns Jesus Christus haben will: bei jungen Menschen!

Übrigens: wir starten mit einem neuen Jahresteam Mitte August: willst Du nicht noch einsteigen? Ja? Dann ruf uns am besten an: 06151-141090.












 

 

Freitag, 26. Juli 2013

Manche starten gerade in den Urlaub...

...wir sind am Vorbereiten der letzten Dinge für den kommenden Evangelisationseinsatz in Brück bei Potsdam und ich hab mich echt gefreut über fleißige Helferlein. Wie bin ich dankbar, daß wir es heute hier nicht ganz so heiß hier haben.

Ein klein wenig Wehmut fährt wohl mit, da es für die meisten aus dem Jahresteam der vorletzte Einsatz ist. Für den Fall, daß es noch einige junge Erwachsene in Deutschland gibt, die noch keinen Plan haben, wie es Mitte August weitergehen könnte: wir haben noch Platz im Team.

Vorausgesetzt daß Du mit Jesus Christus lebst und daran interessiert bist, diese Deine Bezi8ehung zu Jesus Christus zu vertiefen und neues dazu lernen zu wollen. Du bist bereit, an Grenzen zu stoßen und im Team zu leben.

Dann melde Dich doch bei uns. Am besten per Telefon: 06151-141090.

Wir freuen uns echt sehr auf Dich!