...und wir sind glaube ich alle froh, wenn wir jetzt in unser Bett können. Aber war ein erfüllter Tag und wir haben ganz viele gute Begegnungen gehabt.
Dein Kommentar, Leonie, hat mich sehr bewegt und um ehrlich zu sein verstehe ich Dich. Erschütternde Erlebnisse bringen oft unsere Vorstellungen von Gott ins Wanken, vor allem wenn es um Gott geht. In diesen Tagen versuchen ganz viele auf die Ereignisse in der Welt eine Antwort zu geben. Ich kann das nicht wirklich und weiß doch: auch wenn ich nicht erklären kann, warum da so viel zusammen kommt an schrecklichen Ereignissen, habe ich keine größere Geborgenheit als die in Gott.
Mich bringen diese Ereignisse dazu, die Hände zu falten und zum einen für die Menschen einzutreten vor Gott und zum anderen die Offenheit und Hoffnung zu behalten, dass uns Jesus Christus irgendwann den Zusammenhang erklären kann.
Übrigens sind alle die Ereignisse nicht überraschend: Jesus Christus hat davon gesprochen und nachlesen kann man das in den Kapiteln des Matthäusevangeliums (Mtth.24-26). Leonie, wäre mir eine Freude, wenn Du den Kontakt nicht zu uns abbrichst, sondern uns mit Deinen Fragen und Zweifeln auf dem Laufenden hältst.
Und alle anderen, denen es genauso geht: Gott segne Euch mit Seinem Frieden und der Gewissheit, dass Er für Euch auch weiterhin da ist.
Donnerstag, 31. März 2011
Mittwoch, 30. März 2011
Wir haben Strom!
Und haben einen guten Start gehabt. Mit dem Stromanschluss sind wir dankbar, auch wenn es nicht optimal ist. Aber wir kommen damit klar und können unserem Auftrag gut nachkommen. Und wir hatten heute schon echt viele gute Begegnungen, echt herausfordernde Gespräche und sind wirklich dankbar über alles, was uns unser Herr ermöglicht.
"Wenn es Gott gäbe, warum tut Er dann nichts"
Es sind die immer wiederkehrenden Fragen, die uns gestellt werden, wenn wir versuchen, anderen von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist es doch so, dass Gott tatsächlich eine Menge tut. Ich vermute, dass viele Menschen deswegen nichts davon bemerken, weil sie einen "Knick in der seelischen Optik haben". Ist wie bei einer verschmutzten Brille: wenn auf den Gläsern Schmutz ist, sieht man nicht klar. Als Jesus Christus am Kreuz starb, wurde "Sein Blut zum Brillenputzmittel für verschmutzte Blickwinkel". Wer das durchdenkt und dann für sich in Anspruch nimmt, wird mir jetzt nicht widersprechen können.
Fotos habe ich heute abend leider keine...die Kamera liegt noch im Auto und das steht bei unseren Mädels an ihrem Quartier. Aber dafür lohnt sich ein Besuch auch bei
www.jesus-house.de.
Gott segne Dich! Gute Nacht...
"Wenn es Gott gäbe, warum tut Er dann nichts"
Es sind die immer wiederkehrenden Fragen, die uns gestellt werden, wenn wir versuchen, anderen von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist es doch so, dass Gott tatsächlich eine Menge tut. Ich vermute, dass viele Menschen deswegen nichts davon bemerken, weil sie einen "Knick in der seelischen Optik haben". Ist wie bei einer verschmutzten Brille: wenn auf den Gläsern Schmutz ist, sieht man nicht klar. Als Jesus Christus am Kreuz starb, wurde "Sein Blut zum Brillenputzmittel für verschmutzte Blickwinkel". Wer das durchdenkt und dann für sich in Anspruch nimmt, wird mir jetzt nicht widersprechen können.
Fotos habe ich heute abend leider keine...die Kamera liegt noch im Auto und das steht bei unseren Mädels an ihrem Quartier. Aber dafür lohnt sich ein Besuch auch bei
www.jesus-house.de.
Gott segne Dich! Gute Nacht...
Dienstag, 29. März 2011
Wir sind...
...in Stuttgart angekommen, aber es gibt noch organisatorische Schwierigkeiten.So fehlt uns noch der nötige Stromanschluss. Wer dafür beten will, dass wir den bekommen, das würde uns echt helfen. Der Startgottesdienst war segensreich, was jetzt kommt, motiviert uns.
Immer wieder merken wir: wir brauchen Jesu Unterstützung, damit es gut voran geht. Ist wie bei allen Krisen, die es in der Welt gibt. Wir finden darin die Bestätigung für das, was Jesus Christus uns gesagt hat: OHNE MICH! könnt Ihr nichts tun. Vielleicht versuchen wir oft zu viel ohne Jesus zu tun. Wird Zeit, dass wir diesbezüglich umdenken lernen. Ich bin gespannt auf morgen.
Immer wieder merken wir: wir brauchen Jesu Unterstützung, damit es gut voran geht. Ist wie bei allen Krisen, die es in der Welt gibt. Wir finden darin die Bestätigung für das, was Jesus Christus uns gesagt hat: OHNE MICH! könnt Ihr nichts tun. Vielleicht versuchen wir oft zu viel ohne Jesus zu tun. Wird Zeit, dass wir diesbezüglich umdenken lernen. Ich bin gespannt auf morgen.
Samstag, 26. März 2011
Wir beteten um...
...einen geöffneten Himmel - und ein wenig davon konnten wir in dieser Woche erleben. Und dann kam dieser Abend heute:
"HOFFNUNG!...verlangt von uns eine Entscheidung!"
Es gibt verschiedene Beispiele in der Bibel, in denen deutlich wird, dass Hoffnung nichts passives ist, sondern die aktive Haltung von Menschen fordert. So zum Beispiel bei
Menschen suchen ja sehr oft nach einer Liebeserklärung und entsprechenden Symbolen.Im Kreuz läßt sich das am besten finden. Vielleicvht fragst Du Dich nach dem Warum? Naja...um zu einer Antwort zu kommen, muss man sie dort suchen, wo man sie am besten findet:
"HOFFNUNG!...verlangt von uns eine Entscheidung!"
Es gibt verschiedene Beispiele in der Bibel, in denen deutlich wird, dass Hoffnung nichts passives ist, sondern die aktive Haltung von Menschen fordert. So zum Beispiel bei
- Mose: dass er das tat, wozu Gott ihn berufen hatte, führte zu einer begründeten Hoffnung auf Erlösung bei den Israeliten in Ägypten.
- Josua forderte von den Menschen eine Entscheidung (Josua 23-24)
- Matthäus suchte nach Veränderung in seinem Leben - die Begegnung mit Jesus Christus gab ihm neue Perspektiven
Menschen suchen ja sehr oft nach einer Liebeserklärung und entsprechenden Symbolen.Im Kreuz läßt sich das am besten finden. Vielleicvht fragst Du Dich nach dem Warum? Naja...um zu einer Antwort zu kommen, muss man sie dort suchen, wo man sie am besten findet:
- in der Bibel -also lies viel darin
- im Gespräch mit Jesus selbst - also sprich so oft es geht mit IHM
- in der Gemeinschaft mit anderen Christen - also halte Dich dort auf, wo sie zu finden sind: in der Kirche, im Gottesdienst und beim (möglicherweise) anschließenden Kirchenkaffee.
Freitag, 25. März 2011
Wie peinlich!
...wenn man etwas geplant hatte und dann wurde etwas übersehen: nämlich dass die Menge an bestelltem Wein für die Hochzeit zu knapp kalkuliert war! So passiert tatsächlich bei einer Hochzeit in Kana und Jesus Christus hatte dies erlebt.
Eigentlich ging es heute abend nicht um Peinlichkeiten, sondern um die Herausforderung warten zu können. Und die musste Maria - die Mutter Jesu - lernen. Nachzulesen in Johannes-Evangelium 2. Kapitel.
Entscheidend bei Maria war: sie versuchte die Peinlichkeit nicht selbst zu lösen, sondern wandte sich an Jesus Christus - und meine Frage ist: an wen wendest Du Dich, wenn es Probleme in Deinem Leben gibt?
Ich habe derzeit eine Menge an Sorgen - und bin deswegen so froh, sie nicht allein lösen zu müssen, sondern sie mit Jesus Christus besprechen zu können. Und ich lerne zurzeit, was auch Maria damals lernen musste: darauf zu vertrauen, dass Jesus Christus helfen wird und handeln, wenn es an der Zeit ist. Nicht früher und auch auf keinen Fall zu spät.
War...
...ein gut besuchter Abend, hat uns gefreut und wir sind gespannt auf den morgigen Abend. Wäre schön, wenn die, die heute Abend da waren, morgen wieder kommen und sich zu dem entschließen, was Maria auch getan hatte: sie wandte sich mit allem, was sie umtrieb, an Jesus Christus.
Dass junge Menschen das heute ebenfalls tun, dafür sind wir unterwegs, dafür arbeiten wir und dafür beten wir.
Danke Dir, wenn Du uns dabei hilfst.
Donnerstag, 24. März 2011
Richtig voll und:
Das war übrigens ein Teil der Schwarzlichtperformance, die unser Jahresteam einstudiert hat...war "ächt genial!"
...auch ganz erfüllt war dieser Tag mit Programm:
Und jetzt sind wir auf dem Weg ins Bett. Wir sind wieder zurück in Bad Zwesten und haben hier die restlichen 3 Tage. Übrigens: am Sonntag wird die Zeit wieder verändert: eine Stunde wird vorgestellt, Gut, dass es solche Mätzchen nicht bei unserem Herrn gibt: Er verändert weder Seine Gedanken noch Seine Liebe zu uns Menschen.
...auch ganz erfüllt war dieser Tag mit Programm:
Und jetzt sind wir auf dem Weg ins Bett. Wir sind wieder zurück in Bad Zwesten und haben hier die restlichen 3 Tage. Übrigens: am Sonntag wird die Zeit wieder verändert: eine Stunde wird vorgestellt, Gut, dass es solche Mätzchen nicht bei unserem Herrn gibt: Er verändert weder Seine Gedanken noch Seine Liebe zu uns Menschen.
Mittwoch, 23. März 2011
Heute...
...haben wir in Braunau den Einsatz gehabt, morgen sind wir auch noch mal dort - und haben Besuch von Johannes bekommen, das war so klasse. Fotos gibt es leider heute keine, da ich das Kabel zum Übertragen im Buzz vergessen habe. Morgen müssen wir noch früher raus, Frühstück 20 nach 6... aber ich freue mich auf den Tag und danke neben allen, die für uns beten vor allem unserem Herrn Jesus! Ist so klasse, dass Er hier mit dabei ist.
Dienstag, 22. März 2011
Hoffnung!...bewahrt vor einer falschen...
ENTSCHEIDUNG!
Und Beispiele gibt es n der Bibel genug, vor allem solche, in denen Menschen sich tatsächlich entschieden haben - und es waren falsche Entscheidungen: Adam und Eva haben sich verführen lassen, Achan (nachzulesen im Buch Josua) konnte der Verlockung von Gold nicht widerstehen, König Davids Hormonspiegel stieg steil in die Höhe, als er Batseba beim Baden zusah, Judas liebte das Geld mehr als Jesus Christus und deswegen nahm er sich später das Leben...
Aber natürlich gibt es auch die anderen Berichte. Und seit der Auferstehung Jesu sind es bis heute Millionen von Menschen, die eine Entscheidung getroffen haben FÜR ein Leben mit Jesus Christus und die diese Entscheidung nie bereut haben.
War für Bad Zwestener Verhältnisse ein ganz guter Tag mit Schulstunden, Konfinachmittage und auch ein gut besuchter Abend, wir haben uns echt gefreut und hoffen, das geht so weiter. Und natürlich geht es nach dieser Woche noch weiter - mit Jesus-house. Und immer mit der Frage, um die es vor allem geht: ist Jesus Christus in Deinem Alltag zuhause? Und: darf Er das sein in Deinem Leben, was Er auch unbedingt sein sollte: Freund und Erlöser?
Erlöser?....naja...vielleicht will das mal jemand kommentieren, was wir damit meinen! Dann wäre jetzt Platz an dieser Stelle.
Gute Nacht!
Montag, 21. März 2011
Der erste Tag!
Und ich bin neben der Dankbarkeit für all das, was heute schon gehen konnte, einfach nur müde. Aber wir haben ja noch bis Sonntag vor. Jetzt freue ich mich auf mein Bett. Und auf den kommenden Tag, an dem wir weitergeben können, worüber es am heutigen Abend gubg:
Hoffnung!...hat einen Namen!
Und die ist in Jesus Christus lebendig geworden. Hoffnung und Jesus Christus - das sind identische Begriffe: das eine geht nicht ohne DEN anderen. Wer uns betend durch die Woche begleitet: wäre schön, wenn sich unsere Besucherzahlen noch etwas erhöhen, aber für den ersten Abend sind wir nicht unzufrieden. Ach ja: wer Bilder bermisst von den Schulklassen - denn davon hatten wir heute einige - wird sie nicht finden: wir stellen aus Schutzgründen momentan keine rein. Aber die waren da und hatten viel Spaß und gute Zeit mit uns. Und natürlich auch vom Evangelium gehört.
Sonntag, 20. März 2011
Wir sind...
...angekommen. Leider gibt es hier noch keine Bilder, obwohl wir schon einige gemacht haben. Aber das Verbindungskabel ist im Buzz geblieben. Aber Bad Zwesten haben wir schon erreicht, ganz ohne Probleme und bei bestem Wetter.
Frühstück ist morgen gegen 6.00 Uhr, geht also früh raus udn wir hoffen, dass es eine wirklich gute Woche werden kann. Jetzt aber erst mal...gute Nacht und allen, die morgen mit Sorgen in den Tag und dier Woche starten, sei gesagt, dass Jesus Christus mit Dir mit kommen will. Darf Er?
Frühstück ist morgen gegen 6.00 Uhr, geht also früh raus udn wir hoffen, dass es eine wirklich gute Woche werden kann. Jetzt aber erst mal...gute Nacht und allen, die morgen mit Sorgen in den Tag und dier Woche starten, sei gesagt, dass Jesus Christus mit Dir mit kommen will. Darf Er?
Freitag, 18. März 2011
"do mache mr no neie Schlappa drauf..."
...denn mit dem kommenden Frühling sind die Winterreifen nicht mehr von Nöten, so hoffen wir, bis wenigstens Ende 2011.
Momentan ist das JT (Jahresteam) wieder hier in Stahlhofen, am Sonntag starten wir durch nach Bad Zwesten. Die TÜV-Plakette für The Buzz haben wir auch wieder bekommen, und es steht auch die erste Botschaft für die Jugendabende.
In Anlehnung an das Projekt http://www.hoffnung2011.de/ haben wir die Themen in diese Richtung abgestimmt und müssen fest stellen, dass dieses Thema so aktuell ist wie nie zuvor. Der Begriff ist vage und läßt sich schwer erklären - bis man dem Begriff einen Namen gibt - JESUS CHRISTUS - und dann bekommt die ganze Thematik einen Sinn und führt zu der einen wirklich wichtigen Frage, derentwegen wir uns immer wieder auf den Weg machen: ist Jesus Christus Dein ganz persönlicher Ansprechpartner in Deinem Alltag und Leben?
Als ich 16 war, wurde diese Frage zum ersten Mal in meinem Leben konkret - und mit knapp 19 Jahren habe ich die beantwortet. Jetzt bin ich 46 und habe in meinem Leben manches falsch gemacht, anderes bereut, manches vergeigt und hinter mir gelassen. Aber diese eine Entscheidung: die habe ich nie bereut und die will ich auch niemals missen.
Die Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus - steht für "meine ganz persönlichen Winterreifen", die mich halten, wenn ich aus der Spur zu driften drohe.
Montag, 14. März 2011
"...und auf einmal wird...
...alles in ein ganz neues Licht getaucht!"
Was bieten wir Menschen an, die in dieser Zeit leben?
Wen erschüttert nicht, was wir aus Japan hören? Mir krampft es das Herz, wenn ich die Veränderungen sehe, die dieses Land in diesen Stunden erleben muss und bei alldem fühle ich mich hilflos und weiß gar nicht, wie ich helfen könnte. Ich glaube, es sind Ereignisse wie die, von denen wir zurzeit hören, die mich fassungslos und ohne die Fähigkeit, darauf reagieren zu können, dazu bringen, die Hände zu falten und sowohl die Menschen in Japan wie auch unsere eigene Situation im Gebet vor Jesus Christus auszubreiten.
Was bieten wir Menschen an, die in dieser Zeit leben?
"...wenn aber solche Dinge geschehen, so blickt empor, weil Eure Erlösung naht!"
Jesus Christus
(Lk.21:28)
Mir geht dieses Hinweis unseres HERRN nicht aus dem Sinn! und erinnert mich erneut an die Frage, ob ich noch vor Augen habe, dass unsere Zielsetzung als jemand, der Jesus liebt, und von Jesus Christus geliebt ist, nicht für diese Welt bestimmt ist, sondern für die Ewigkeit.
Freikirchen haben ja kein Glaubensbekenntnis, aber im evangelischen und katholischen ist sie verankert, die Tatsache, dass Jesus Christus wieder kommen wird. Ist schon eine wichtige Frage, die sich uns in diesen Tagen stellt: auf wen sind wir ausgerichtet? Mit wem gehe ich durch meinen Alltag? Und wem vertraue ich mich an?
Gerade in bezug auch auf die kommenden Landtagswahlen: wem gebe ich "meine Erststimme?" Wenn es nicht Jesus Christus ist, der sie erhält, dann hat die Menschheit ein Problem.
Und die Menschheit hat ein Problem, und es hat sogar einen Namen: SÜNDE! Hier wirds für mich eng! Nicht nur die Menschheit hat ein Problem: ich hatte eines - und als mein HERR am Kreuz starb, hatte Er es für mich gelöst. Glauben will ich es gern, ach hätte ich es doch nur schon völlig erfaßt.
waren wir schon wieder zweimal unterwegs, Nürnberg und am vergangenen Wochenende in Filderstadt. Und in dieser Woche laufen die letzten Vorbereitungen für Bad Zwesten, denn dort starten wir am Sonntag - und wenn wir dort starten, dann mit einem klaren Ziel: junge Menschen sollen herausfinden, hören, erfahren und sich entscheiden können - für ein Leben mit Jesus Christus und der Perspektive für das ewige Leben an Seiner Seite!
Würde mich freuen, wenn uns bei dieser Aufgabe viele betend begleiten.
Mittwoch, 9. März 2011
...dabei gab es kein ...
...ersichtliches Hindernis!
Eigentlich lief alles gut auf der Autobahn und auf dem Weg hier her in unsere Zentrale. Dennoch stockte der Verkehr plötzlich, dann stand der Verkehr und so ging es die nächsten 15 Km. Mal stehen, mal gehen, mal fahren...solche Zeiten tun deswegen schon gut, weil sie zum Nachdenken anregen. Ist wie im richtigen Leben auch: es läuft nicht immer alles flüssig, aber doch ist gut, wenn man in bewegung ist und vor allem eines hat, das ich mit allen Autofahrern auch gemeinsam hatte heute morgen: wir hatten alle ein Ziel, wir wußten, wo wir ankommen wollten.
...sind wie ein Signal an eine noch schlafende Welt: es beginnt wieder eine wärmere Zeit. Wie gut solche kleinen Hinweise tun können...und weil es immer wieder Freude macht, die Welt zu entdecken, wollen wir auch wieder losziehen, um jungen Menschen Mut zu machen, eine Welt zu entdecken, die weder aus sich selbst heraus entstanden ist noch durch Zufall, sondern von Gott gewollt!
Wenn der Buzz auf dem Platz steht, dann immer darum, weil wir bald wieder losziehen. Ab morgen sind wir in Filderstadt zu finden, beim "Gemeindekongress zwei null". Kann man auch im Internet finden unter http://www.gemeindezweinull.org/
Und noch was hat mich heute begeistert:
Auf dem Weg hierher habe ich einen kurzen Halt an der Autobahnkirche Medenbach gemacht - soviel Zeit muss sein - und mich mit Jesus meinem höchsten Chef über verschiedenes unterhalten.
Und fand Ps. 25 aufgeschlagen auf dem Altar! Das war ein Erlebnis wie das Wahrnehmen der Krokusse: es tat einfach gut, meinem Herrn begegnet zu sein.
Wann hast Du Dich das letzte mal ganz bewußt mit Jesus getroffen? Und was hat es Dir gebracht? Wir freuen uns auf Deinen Bericht...
Mittwoch, 2. März 2011
Das ist...
ein herrlicher Tag heute! Sonnig warm und die ersten Zugvögel sind zurück. Und ich hab ganz vergessen, dass ich ja eigentlich Urlaub hab...aber die Planungen und Vorbereitungen haben alles durcheinander gebracht. Und leider müssen wir am Buzz noch zwei Bleche austauschen, damit der TÜV sein ok gibt. Ist also noch ein Gebetsanliegen, das ich uns weitergeben will.
Wir haben einen tollen...
Monatsspruch und den gebe ich uns mit in den März hinein:
Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
Psalm 62,6
In turbulenten Zeiten brauchen wir solche Hinweise - das ging mir in den letzten Monaten irgendwie unter! Doch weil Gott uns liebt, erinnert Er uns daran. Mich jedenfalls. Und Du? Kann Gott Dich auch ansprechen?
Wir haben einen tollen...
Monatsspruch und den gebe ich uns mit in den März hinein:
Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
Psalm 62,6
In turbulenten Zeiten brauchen wir solche Hinweise - das ging mir in den letzten Monaten irgendwie unter! Doch weil Gott uns liebt, erinnert Er uns daran. Mich jedenfalls. Und Du? Kann Gott Dich auch ansprechen?
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